Nina Landhofer

Nina Landhofer

Redakteurin, Autorin, Moderatorin. Politik und Hintergrund

Autorin, Moderatorin im Ressort "Politik und Hintergrund" wie in der Radiowelt. Spezialgebiete: Außenpolitik, Medien und Parteien. Schon als Kind saß Nina Landhofer vor dem Radio, das zu Hause einfach immer an war – und so war es nur eine logische Folge, dass sie später beim Hörfunk landete. "Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie landete ich in der Politik-Redaktion des BR, der ich bis heute treu geblieben bin. Die große Politik verständlich zu erklären und zu analysieren ist mein Anliegen."

Alle Inhalte von Nina Landhofer

12 Beiträge
Medientage München 2024

Medientage 2024: Echte und künstliche Realitäten

Drei Tage lang wird ab heute in München über Medien und Medienpolitik diskutiert. Die Medientage München sind eines der größten Branchentreffen in Europa. Thema dieses Jahr: Wie kann man zwischen Realität und KI-generierten Inhalten unterscheiden?

Mann an einem Gamer-PC

Wie politisch ist die Gaming-Branche?

Die Bayerische Staatsregierung geht unter die Gamer - beinah zumindest. Die gerade eröffnete "Gamerei" in München soll Raum bieten für Entwickler und Start-ups. Das zeigt: Computerspiele sind schon lange kein Nischenthema nur für Nerds mehr.

Archivbild: Alexandra Föderl-Schmid

Nach entlastendem Gutachten: Föderl-Schmid kehrt zur SZ zurück

Das bisherige Mitglied der Chefredaktion, Alexandra Föderl-Schmid, kehrt zur "Süddeutschen Zeitung" zurück. Eine unabhängige Kommission hatte schon im Mai Plagiatsvorwürfe ihr gegenüber entkräftet und sie entlastet.

Rechtsextremes Compact-Magazin: Das steckt hinter dem Verbot

Rechtsextremes Compact-Magazin: Das steckt hinter dem Verbot

Das Bundesinnenministerium hat das Compact-Magazin wegen demokratiefeindlicher und menschenverachtender Hetze verboten. Das Magazin sei ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene, hieß es. Fragen und Antworten zum Verbot.

Julian Assange

Assange bald frei: Welche Rolle er als Whistleblower spielte

Für die einen ist er ein Held, für andere ein Verschwörer: Julian Assange wurde mit seiner Enthüllungsplattform Wikileaks weltberühmt. Was zu Aufstieg, Fall und Freilassung des bekanntesten Whistleblowers geführt hat. Eine Analyse.

Das Gebäude des Slowakischen Hörfunks "Slovenský rozhlas".

Heftige Proteste: Wie die Slowakei die Medien umbaut

Seit Monaten arbeitet die slowakische Regierung am Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Nun hat das Parlament dem umstrittenen Vorhaben zugestimmt, die Anstalt RTVS aufzulösen. Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU auf, zu handeln.

Archivbild: Alexandra Föderl-Schmid

Vorwurf der Hetzkampagne: Der Fall Föderl-Schmid

Die kurzzeitig vermisste Journalistin Alexandra Föderl-Schmid ist lebend gefunden worden. Seit Dezember sieht sich die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung öffentlichen Vorwürfen ausgesetzt. Manche sprechen von einer "Treibjagd".

22.11.2023, Nordrhein-Westfalen, Köln: Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio in Köln. Der Rundfunkbeitrag sollte ab 2025 Berechnungen von Finanzexperten zufolge von monatlich 18,36 Euro auf 18,94 Euro steigen. Das geht aus einem Entwurf des Expertengremiums KEF hervor - die Kommission will Anfang 2024 eine endgültige Empfehlung an die Bundesländer abgeben. Foto: Oliver Berg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Debatte um Rundfunkbeitrag - BR-Intendantin Wildermuth mahnt

Um 58 Cent soll der Rundfunkbeitrag angehoben werden. Das ist die Empfehlung der zuständigen Kommission. In einer ersten Reaktion hatten mehrere Ministerpräsidenten dies abgelehnt. Nun hat sich auch die BR-Intendantin Katja Wildermuth eingeschaltet.

München: Moderatorin Aline Abboud (l-r), Nina Gerhardt, Kai Gniffke und Niddal Salah-Eldin bei den  37. Medientagen auf dem Podium in München.

Auftakt der Medientage: Was KI kann - und wo die Grenzen liegen

Wie sieht die Zukunft der Medien aus und welche Bedeutung hat darin Künstliche Intelligenz? Auf den Medientagen in München sind das wichtige Themen. Aber nicht nur: BR-Intendantin Wildermuth übte Kritik an der versuchten Einflussnahme der Politik.

Zettel mit Wohnungsgesuch an einem Laternenpfahl

    Wenn Wohnen unbezahlbar wird: Was gegen Wohnungsnot hilft

    Das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr hat die Bundesregierung für das vergangene Jahr nicht erreicht. Dabei gibt es unterschiedliche Hebel, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen: von Vergesellschaftung bis hin zu kommunalem Wohnungsbau.