Der BR feiert 75 Jahre auf dem Internationalen Kinderfest Würzburg. Am Sonntag um 11 Uhr geht’s los mit der offiziellen Eröffnung auf der Bühne am Unteren Marktplatz. Gemeinsam mit der Stadt Würzburg und der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) hat der Bayerische Rundfunk ein großes Jubiläumsprogramm geschnürt. Auf insgesamt drei Bühnen treten neben den BR-Attraktionen auch wieder zahlreiche Kinder- und Jugendgruppen aus der Region auf.
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Checkerin Marina gibt Einblick in ihren Reporterinnen-Alltag
Auf der Bühne am Unteren Markt wird Marina aus dem Checker-Team des BR Kinderfunks über ihre Reporterinnen-Leben und die spannendsten Einsätze erzählen. Außerdem beantwortet sie Fragen der Kinder und wird natürlich Autogramme geben. Aktuell ist der Film "Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Fischen" für den Deutschen Filmpreis nominiert, der am 3. Mai verliehen wird.
Verrückte Live-Experimente vom Lachlabor
"Können Fische Haie fressen?", "Kann man in geschmolzener Schokolade schwimmen?" oder "Kann man Wolken wegpusten?" – das sind Fragen, die Tina und Mischa im Podcast "Lachlabor" beantworten. Beim Würzburger Kinderfest werden sie auf der Bühne live experimentieren und allerhand mögliche und unmögliche Fragen beantworten.
Actionküche mit Wir in Bayern-Koch Wolfgang Link
Auf der BR-Aktionsbühne wird außerdem BR-Koch Wolfgang Link kochen. Bekannt ist er aus der Sendung "Wir in Bayern" im BR Fernsehen und als Koch auf der BR-Radltour. Eltern und Kinder können ihm beim Kinderfest in die Töpfe schauen und teilweise auch mithelfen. Die rund 200 Essensportionen werden gegen eine Spende für die DAHW abgegeben.
Beistand von oben und unten
Musikalisch begleitet wird das Programm von BR-Seite vom Ensemble "Die Himmlischen" des BR-Chors. Und wie in den vergangenen Jahren kommt auch die Maus aus "Die Sendung mit der Maus" aus ihrem Mäuseloch und wird gut gelaunt über das Kinderfest schlendern.
Hilfe für Pakistan
Wie in jedem Jahr steht auch bei dieser Ausgabe wieder ein Land im Mittelpunkt, in dem die DAHW hilft: In Pakistan hat die jahrzehntelange Arbeit der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe dazu beigetragen, dass die Lepra fast komplett verschwunden ist. War die Krankheit noch in den Sechzigerjahren ein riesiges Problem, so konzentrieren sich die Ausbrüche heute auf einige wenige Orte, oft in ländlichen Gegenden, weit weg von den großen Städten. Genau dort hilft die DAHW.
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