Nach einem minimalen Wirtschaftswachstum von 0,1 Prozent im Sommerquartal 2024 warnen Ökonomen aktuell vor einer Rezession im Winter und haben ihre Wachstumsprognosen für das kommende Jahr gesenkt.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise
Nach der Wahl von Donald Trump in den USA haben sich die Konjunkturaussichten insgesamt eingetrübt und in Deutschland werden nach dem Bruch der Ampel-Regierung noch Monate vergehen, bis eine neue handlungsfähige Regierung ihre Arbeit aufnehmen wird.
Fast täglich gibt es Meldungen über Unternehmen, die Arbeitsplätze abbauen wollen. Die deutsche Wirtschaft stagniert seit längerem, speziell die Automobilindustrie schwächelt. Und der designierte US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, zukünftig Strafzölle erheben zu wollen.
Die Münchner Runde diskutiert
Was heißt das für die Wirtschaft in Deutschland, aber auch in Bayern? Welche Maßnahmen muss die Politik jetzt treffen? Sollte die Schuldenbremse reformiert werden, damit der Staat mehr investieren kann? Und wie können Arbeitsplätze gerettet werden?
Darüber diskutieren in der Münchner Runde Hubert Aiwanger (FW), stellvertretender Ministerpräsident in Bayern und Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Veronika Grimm, Wirtschaftsweise, Sebastian Roloff, SPD-Bundestagsabgeordneter und Wirtschaftsexperte, Bernhard Stiedl, Vorsitzender DGB Bayern, und Angelique Renkhoff-Mücke, Vorstandsvorsitzende WAREMA Renkhoff SE.
Moderiert wird die Live-Sendung von Achim Wendler, Leiter der BR-Redaktion Landespolitik.
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