Neuste Nachrichten zum Thema: Hubert Aiwanger

Hubert Aiwanger ist seit 2018 stellvertretender bayerischer Ministerpräsident sowie Staatsminister in der bayerischen Regierung. Als Vorsitzender der Freien Wähler lenkt er die Geschicke der Partei. Alle News zu Hubert Aiwanger und zur Politik der Freien Wähler im Überblick.

Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fordert private Vorsorge gegen Stromausfälle.

Blackout-Risiko: Aiwanger rät jedem zu Notstromaggregat

Nach dem Mega-Stromausfall in Spanien und Portugal rät Bayerns Energieminister Aiwanger Bürgern zur Anschaffung eines Notstromaggregats. Jeder sei gefordert, sagt er im BR24-Interview. Ein Blackout-Experte widerspricht, auch die CSU geht auf Distanz.

Die Minister Füracker, Aiwanger sowie Staatssekretär Gotthardt zu Beginn einer Sitzung des Bayerischen Kabinetts.

US-Militär-Pläne im Privat-Chat: Wie chatten Bayerns Minister?

In seiner kurzen Amtszeit fiel Trumps Verteidigungsminister bereits mehrfach damit auf, dass er Militär-Informationen in teils private Handy-Chats schickte. Wie regelt eigentlich Bayerns Regierung die mobile Kommunikation ihrer Minister?

Hubert Aiwanger (Freie Wähler),  bayerischer Wirtschaftsminister, und Michaela Kaniber (CSU) Forstministerin

"Bankrott des Naturschutzrechtes": BUND kritisiert Jagdnovelle

Jagdminister Aiwanger will das Jagdgesetz so ändern, dass auch geschützte Tiere wie der Wolf künftig regelmäßig von den Jagdbehörden gemanaged werden können. Der Bund Naturschutz spricht von einem "Generalangriff auf geschützte Arten".

Markus Söder in Berlin

"Sie werden von mir hören": Söders neue Machtposition in Berlin

CSU-Chef Söder bleibt in München, will aber in Berlin mitmischen: nicht als Minister unter Kanzler Merz, sondern auf Augenhöhe als Parteichef. Mit Schwarz-Rot öffnet sich für Söder eine neue Bundesbühne – verbunden mit einem Risiko. Eine Analyse.

Das Gruppenfoto der Waldbesitzer-Versammlung im Münchner Augustinerkeller am 4. April 2025  von links nach rechts: Alexander Stärker (Vorsitzender Familienbetriebe Land- und Forst Bayern), Günther Felßner (Präsident Bayerischer Bauernverband), Staatsminister Hubert Aiwanger, Staatsministerin Michaela Kaniber, Waldkönigin Patricia Vogl, Bernhard Breitsameter (Präsident Bayerischer Waldbesitzerverband), Katharina Schulze (Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen), Josef Ziegler (Ehrenpräsident Bayerischer Waldbesitzerverband).

Bayerische Waldbesitzer klagen über Holzpreis und Bürokratie

Vor Vertretern aus Staatsregierung und Landespolitik haben Bayerns Waldbesitzer ein radikales Umsteuern der Politik gefordert. Sie klagten über die zunehmende Bürokratie und plädierten für einen Kurswechsel.

Hubert Aiwanger spricht beim Politischen Aschermittwoch.

"Schlichtweg versagt": Parteiinterner Druck auf FW-Chef Aiwanger

Wegen der verpatzten Bundestagswahl mehren sich bei den Freien Wählern Rufe nach einer Kurskorrektur. Mehrere Landesvorsitzende warnen nun, die Partei dürfe nicht nach rechts abdriften. Ein Verband fordert sogar Aiwangers Rücktritt.

Forstministerin Kaniber und Jagdminister Aiwanger

Kaniber zu Jagdstreit: Klimakrise bei Aiwanger nicht angekommen

Der Streit zwischen CSU und Freien Wählern um das bayerische Jagdgesetz geht weiter. CSU-Forstministerin Kaniber fordert von FW-Jagdminister Aiwanger, nicht nur an die Jäger, sondern auch an die Zukunft des Waldes zu denken.

Kaniber (CSU) und Aiwanger (FW) bei einer Kabinettssitzung (Archiv)

"Schnellschuss": Aiwanger und CSU uneins über Jagdgesetz-Reform

Jagdminister Aiwanger soll heute mit der CSU-Fraktion über seine Änderungs-Pläne am neuen Jagdgesetz sprechen. Seine Vorstellungen zu Wolfsabschuss und Waldschutz stoßen auf Widerstand. CSU-Forstministerin Kaniber spricht von einem "Schnellschuss".

Erdverlegung von Glasfaserkabel für schnelles Internet

Studie: Bayern hat Nachholbedarf beim sehr schnellen Internet

Schnelles Internet und ein stabiles Mobilfunknetz: Darauf müssen sich Unternehmen verlassen können. Eine Studie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft kommt zu dem Schluss: Bayern muss aufholen, vor allem am Land.

Bayerns Ministerpräsident Söder spricht im Bundesrat.

Söders Spitze gegen die Freien Wähler: Gelächter im Bundesrat

Bayerns Ministerpräsident Söder bezeichnet im Bundesrat das Milliardenpaket als Erfolg der "breiten Mitte der Demokraten". Seine Rede in der Länderkammer nutzt er auch für eine Spitze gegen die Freien Wähler um Hubert Aiwanger.

Windkrafträder in Bayern bei Odelzhausen

Aiwangers Bürgerbeteiligungsgesetz fällt durch - auch bei CSU

Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger will Bürger und Gemeinden an Wind- und Solarparks beteiligen, um die Akzeptanz zu steigern. Sein Gesetzentwurf wird im Landtag von Verbänden, Opposition und auch CSU zerpflückt. Das Gesetz ist vorerst gescheitert.

Freie-Wähler-Chef und Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger

Aiwanger rechtfertigt Schulden-Kehrtwende: Wären "politisch tot"

Zwischen "Wir sagen nein" und Zustimmung zum Schuldenpaket lagen fünf Tage: eine unvermeidbare Kehrtwende, sagen die Freien Wähler. Denn die CSU habe mit dem Rauswurf aus der Koalition gedroht. Die CSU-Darstellung klingt anders.

17.03.2025, Bayern, München: Florian Herrmann (l, CSU) und Florian Streibl, Freie-Wähler-Fraktionschef, geben nach dem Treffen des Koalitionsausschusses von CSU und Freien Wählern ein Statement ab, die Koalitionsspitzen haben zuvor über die Haltung der bayerischen Staatsregierung zum geplanten Schuldenpaket von Union und SPD und über das Abstimmungsverhalten Bayerns im Bundesrat beraten.

CSU und FW einig: Bayern stimmt Schuldenpaket im Bundesrat zu

Die Zustimmung Bayerns zum milliardenschweren Finanzpaket von Union und SPD im Bundesrat ist gesichert: Bei einem Krisentreffen in der Staatskanzlei gaben die Freien Wähler ihren Widerstand gegen die CSU-Linie auf – trotz "großer Bauchschmerzen".

Markus Söder, (r, CSU) Ministerpräsident von Bayern, spricht neben Hubert Aiwanger, (l, Freie Wähler)

Showdown in Bayern: Lässt Aiwanger das Schuldenpaket scheitern?

Damit der Berliner Kompromiss durch den Bundesrat kommt, sind die Stimmen Bayerns nötig. Ohne Hubert Aiwanger geht nichts. Heute verhandeln CSU und Freie Wähler im Koalitionsausschuss. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Dorothee Bär am Sonntags-Stammtisch im BR Fernsehen

Dorothee Bär erlebt Merz in Verhandlungen als "integrativ"

CSU-Politikerin Dorothee Bär hat beim Sonntags-Stammtisch im BR Fernsehen die Kritik an Friedrich Merz’ Verhandlungsgeschick zurückgewiesen. Sie erlebe ihn in den Koalitionsgesprächen als jemanden, der den Konsens suche.

Archivbild: Hubert Aiwanger und Markus Söder

Druck und Gegendruck: Wie CSU und FW beim Finanzpaket ringen

Angesichts der Skepsis der Freien Wähler zu den schwarz-roten Schuldenplänen ist jetzt die Frage: Raufen sich die bayerischen Koalitionspartner noch zusammen? Die CSU macht Druck, die SPD bietet sich an, die FW suchen ihre Position. Eine Analyse.

Fastenredner Maximilian Schafroth am 12.03.25 bei der Probe auf dem Nockherberg

"Wahlkampf-Geisterbahn": Schafroths Abrechnung mit Söder

Fastenredner Maximilian Schafroth überrascht am Nockherberg mit einer bissigen Predigt. Ministerpräsident Söder muss besonders viel einstecken, teilweise rutscht ihm das Lächeln aus dem Gesicht. Dafür erntet Schafroth anschließend auch Kritik.

Archivbild: Die Freie-Wähler-Politiker Hubert Aiwanger und Florian Streibl mit Alexander Hold

Freie Wähler sagen Nein zu Lockerung der Schuldenbremse

Die Freien Wähler lehnen die schwarz-roten Pläne zur Lockerung der Schuldenbremse ab: Die Partei könne dem Papier in dieser Form nicht zustimmen, sagte FW-Chef Aiwanger. Das könnte Folgen für die Abstimmung im Bundesrat haben. Die CSU ist verwundert.

Archivbild: Ministerpräsident Markus Söder (r.), FW-Chef Hubert Aiwanger (m.), FW-Fraktionschef Florian Streibl

Milliardenpaket: Freie Wähler verärgert über Söder-Äußerung

Im Bundestag wollen die Grünen die Lockerung der Schuldenbremse ablehnen – ob Bayern im Bundesrat zustimmen kann, hängt von den Freien Wählern ab. Fraktionschef Streibl zeigt sich irritiert über Aussagen von CSU-Chef Söder und fordert Gespräche.

Archivbild: Sitzung des Bundesrats (14.02.2025)

Schuldenbremse: Blockieren Freie Wähler im Bundesrat?

Geld für Verteidigung und Infrastruktur: Für das Finanzpaket wollen Union und SPD die Schuldenbremse lockern. Dafür braucht es aber eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat. Nun melden die Freien Wähler Klärungsbedarf für Bayern an.

Archivbild: Fabian Mehring (l-r, Freie Wähler), Florian Streibl, Fraktionschef der bayerischen Freien Wähler, und Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler, stehen vor einer Fraktionssitzung der Freien Wähler zusammen.

Rücktrittsforderung und Richtungsstreit: Freie Wähler in Unruhe

Rufe nach einer Kurskorrektur, Unmut, eine Rücktrittsforderung gegen den Generalsekretär: Nach der Schlappe bei der Bundestagswahl nimmt bei den Freien Wählern eine Strategiedebatte Fahrt auf. Führt Bundeschef Aiwanger die Partei zu weit nach rechts?

Sprachen beim Politischen Aschermittwoch (von links): Markus Söder (CSU), Katharina Schulze (Grüne), Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Stephan Protschka (AfD)

Best-Of Aschermittwoch: "Ab jetzt geht nichts mehr ohne Bayern"

Markus Söder schickt einen Gruß an die "Preußen". Grüne und Freie Wähler werfen dem CSU-Chef Wählertäuschung vor. SPD-Minister Lauterbach witzelt über Söders Faschingskostüm, die Linke über das BSW. Die AfD sieht "Putschisten und Verschwörer".

Hubert Aiwanger und Ludwig Hartmann

Streit um Umspannwerk: Aiwanger schließt Enteignungen nicht aus

Bei "jetzt red i" aus Simbach am Inn äußerten viele Bürger Kritik am geplanten Netzausbau. Bayerns Wirtschaftsminister verteidigte die Pläne, er schloss Enteignungen nicht aus. Grünen-Politiker Hartmann wandte sich mit einem Appell an die Menschen.

Archivbild: Hubert Aiwanger und Markus Söder

Sticheln und kontern: CSU und FW streiten nach Bundestagswahl

Nach der Bundestagswahl attackiert die CSU die Freien Wähler: Ihre Wahl-Teilnahme habe das bürgerliche Lager geschwächt und Bayern geschadet. Die FW empfehlen wiederum der CSU ein Demokratieseminar und wollen ihr im Bund genau auf die Finger schauen.

CSU-Chef Söder in der Münchner Runde

Licht und Schatten für Söder – Schwarzer Tag für Aiwanger

Die CSU hat mehrere Wahlziele erreicht und wirkt trotzdem ernüchtert. Den Freien Wählern dürfte eine Richtungsdebatte ins Haus stehen, die Harmonie in der Staatsregierung könnte leiden. Eine Analyse.