Neuste Nachrichten zum Thema: Hubert Aiwanger

Hubert Aiwanger ist seit 2018 stellvertretender bayerischer Ministerpräsident sowie Staatsminister in der bayerischen Regierung. Als Vorsitzender der Freien Wähler lenkt er die Geschicke der Partei. Alle News zu Hubert Aiwanger und zur Politik der Freien Wähler im Überblick.

Kaniber (CSU) und Aiwanger (FW) bei einer Kabinettssitzung (Archiv)

"Schnellschuss": Aiwanger und CSU uneins über Jagdgesetz-Reform

Jagdminister Aiwanger soll heute mit der CSU-Fraktion über seine Änderungs-Pläne am neuen Jagdgesetz sprechen. Seine Vorstellungen zu Wolfsabschuss und Waldschutz stoßen auf Widerstand. CSU-Forstministerin Kaniber spricht von einem "Schnellschuss".

Erdverlegung von Glasfaserkabel für schnelles Internet

Studie: Bayern hat Nachholbedarf beim sehr schnellen Internet

Schnelles Internet und ein stabiles Mobilfunknetz: Darauf müssen sich Unternehmen verlassen können. Eine Studie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft kommt zu dem Schluss: Bayern muss aufholen, vor allem am Land.

Bayerns Ministerpräsident Söder spricht im Bundesrat.

Söders Spitze gegen die Freien Wähler: Gelächter im Bundesrat

Bayerns Ministerpräsident Söder bezeichnet im Bundesrat das Milliardenpaket als Erfolg der "breiten Mitte der Demokraten". Seine Rede in der Länderkammer nutzt er auch für eine Spitze gegen die Freien Wähler um Hubert Aiwanger.

Windkrafträder in Bayern bei Odelzhausen

Aiwangers Bürgerbeteiligungsgesetz fällt durch - auch bei CSU

Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger will Bürger und Gemeinden an Wind- und Solarparks beteiligen, um die Akzeptanz zu steigern. Sein Gesetzentwurf wird im Landtag von Verbänden, Opposition und auch CSU zerpflückt. Das Gesetz ist vorerst gescheitert.

Freie-Wähler-Chef und Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger

Aiwanger rechtfertigt Schulden-Kehrtwende: Wären "politisch tot"

Zwischen "Wir sagen nein" und Zustimmung zum Schuldenpaket lagen fünf Tage: eine unvermeidbare Kehrtwende, sagen die Freien Wähler. Denn die CSU habe mit dem Rauswurf aus der Koalition gedroht. Die CSU-Darstellung klingt anders.

17.03.2025, Bayern, München: Florian Herrmann (l, CSU) und Florian Streibl, Freie-Wähler-Fraktionschef, geben nach dem Treffen des Koalitionsausschusses von CSU und Freien Wählern ein Statement ab, die Koalitionsspitzen haben zuvor über die Haltung der bayerischen Staatsregierung zum geplanten Schuldenpaket von Union und SPD und über das Abstimmungsverhalten Bayerns im Bundesrat beraten.

CSU und FW einig: Bayern stimmt Schuldenpaket im Bundesrat zu

Die Zustimmung Bayerns zum milliardenschweren Finanzpaket von Union und SPD im Bundesrat ist gesichert: Bei einem Krisentreffen in der Staatskanzlei gaben die Freien Wähler ihren Widerstand gegen die CSU-Linie auf – trotz "großer Bauchschmerzen".

Markus Söder, (r, CSU) Ministerpräsident von Bayern, spricht neben Hubert Aiwanger, (l, Freie Wähler)

Showdown in Bayern: Lässt Aiwanger das Schuldenpaket scheitern?

Damit der Berliner Kompromiss durch den Bundesrat kommt, sind die Stimmen Bayerns nötig. Ohne Hubert Aiwanger geht nichts. Heute verhandeln CSU und Freie Wähler im Koalitionsausschuss. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Dorothee Bär am Sonntags-Stammtisch im BR Fernsehen

Dorothee Bär erlebt Merz in Verhandlungen als "integrativ"

CSU-Politikerin Dorothee Bär hat beim Sonntags-Stammtisch im BR Fernsehen die Kritik an Friedrich Merz’ Verhandlungsgeschick zurückgewiesen. Sie erlebe ihn in den Koalitionsgesprächen als jemanden, der den Konsens suche.

Archivbild: Hubert Aiwanger und Markus Söder

Druck und Gegendruck: Wie CSU und FW beim Finanzpaket ringen

Angesichts der Skepsis der Freien Wähler zu den schwarz-roten Schuldenplänen ist jetzt die Frage: Raufen sich die bayerischen Koalitionspartner noch zusammen? Die CSU macht Druck, die SPD bietet sich an, die FW suchen ihre Position. Eine Analyse.

Fastenredner Maximilian Schafroth am 12.03.25 bei der Probe auf dem Nockherberg

"Wahlkampf-Geisterbahn": Schafroths Abrechnung mit Söder

Fastenredner Maximilian Schafroth überrascht am Nockherberg mit einer bissigen Predigt. Ministerpräsident Söder muss besonders viel einstecken, teilweise rutscht ihm das Lächeln aus dem Gesicht. Dafür erntet Schafroth anschließend auch Kritik.

Archivbild: Die Freie-Wähler-Politiker Hubert Aiwanger und Florian Streibl mit Alexander Hold

Freie Wähler sagen Nein zu Lockerung der Schuldenbremse

Die Freien Wähler lehnen die schwarz-roten Pläne zur Lockerung der Schuldenbremse ab: Die Partei könne dem Papier in dieser Form nicht zustimmen, sagte FW-Chef Aiwanger. Das könnte Folgen für die Abstimmung im Bundesrat haben. Die CSU ist verwundert.

Archivbild: Ministerpräsident Markus Söder (r.), FW-Chef Hubert Aiwanger (m.), FW-Fraktionschef Florian Streibl

Milliardenpaket: Freie Wähler verärgert über Söder-Äußerung

Im Bundestag wollen die Grünen die Lockerung der Schuldenbremse ablehnen – ob Bayern im Bundesrat zustimmen kann, hängt von den Freien Wählern ab. Fraktionschef Streibl zeigt sich irritiert über Aussagen von CSU-Chef Söder und fordert Gespräche.

Archivbild: Sitzung des Bundesrats (14.02.2025)

Schuldenbremse: Blockieren Freie Wähler im Bundesrat?

Geld für Verteidigung und Infrastruktur: Für das Finanzpaket wollen Union und SPD die Schuldenbremse lockern. Dafür braucht es aber eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat. Nun melden die Freien Wähler Klärungsbedarf für Bayern an.

Archivbild: Fabian Mehring (l-r, Freie Wähler), Florian Streibl, Fraktionschef der bayerischen Freien Wähler, und Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler, stehen vor einer Fraktionssitzung der Freien Wähler zusammen.

Rücktrittsforderung und Richtungsstreit: Freie Wähler in Unruhe

Rufe nach einer Kurskorrektur, Unmut, eine Rücktrittsforderung gegen den Generalsekretär: Nach der Schlappe bei der Bundestagswahl nimmt bei den Freien Wählern eine Strategiedebatte Fahrt auf. Führt Bundeschef Aiwanger die Partei zu weit nach rechts?

Sprachen beim Politischen Aschermittwoch (von links): Markus Söder (CSU), Katharina Schulze (Grüne), Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Stephan Protschka (AfD)

Best-Of Aschermittwoch: "Ab jetzt geht nichts mehr ohne Bayern"

Markus Söder schickt einen Gruß an die "Preußen". Grüne und Freie Wähler werfen dem CSU-Chef Wählertäuschung vor. SPD-Minister Lauterbach witzelt über Söders Faschingskostüm, die Linke über das BSW. Die AfD sieht "Putschisten und Verschwörer".

Hubert Aiwanger und Ludwig Hartmann

Streit um Umspannwerk: Aiwanger schließt Enteignungen nicht aus

Bei "jetzt red i" aus Simbach am Inn äußerten viele Bürger Kritik am geplanten Netzausbau. Bayerns Wirtschaftsminister verteidigte die Pläne, er schloss Enteignungen nicht aus. Grünen-Politiker Hartmann wandte sich mit einem Appell an die Menschen.

Archivbild: Hubert Aiwanger und Markus Söder

Sticheln und kontern: CSU und FW streiten nach Bundestagswahl

Nach der Bundestagswahl attackiert die CSU die Freien Wähler: Ihre Wahl-Teilnahme habe das bürgerliche Lager geschwächt und Bayern geschadet. Die FW empfehlen wiederum der CSU ein Demokratieseminar und wollen ihr im Bund genau auf die Finger schauen.

CSU-Chef Söder in der Münchner Runde

Licht und Schatten für Söder – Schwarzer Tag für Aiwanger

Die CSU hat mehrere Wahlziele erreicht und wirkt trotzdem ernüchtert. Den Freien Wählern dürfte eine Richtungsdebatte ins Haus stehen, die Harmonie in der Staatsregierung könnte leiden. Eine Analyse.

Bleibt in Bayern: Hubert Aiwanger und die Freien Wähler verpassen den Einzug in den Bundestag.

Aiwangers Bundestags-Träume jäh geplatzt

Die Fünf-Prozent-Hürde in weiter Ferne – und auch über die angestrebten Direktmandate verpassen die Freien Wähler den Sprung nach Berlin klar. Parteichef und Spitzenkandidat Hubert Aiwanger landet in seinem Wahlkreis sogar nur auf dem dritten Platz.

Berlin: Der leere Plenarsaal im Bundestag

Bundestagswahl: Was ist die Grundmandatsklausel?

In den Bundestag einziehen, auch wenn man keine fünf Prozent bei den Zweitstimmen holt? Das ist für Parteien über die sogenannte Grundmandatsklausel möglich. Die Ampel wollte sie abschaffen, Karlsruhe intervenierte. Eine Partei freut das besonders.

Archivbild: Das abgeschaltete Kernkraftwerk Isar 2

AKW-Restart "jederzeit möglich": Wer sind Söders Experten?

Zeitnah und ohne große Kosten könnte Deutschland laut Ministerpräsident Söder drei Atomkraftwerke reaktivieren – nach "Ansicht von Experten". Betreiber widersprechen, Baden-Württemberg fragt nach Söders Quellen. Die bleiben auf Nachfrage ungenannt.

Archivbild: Der bayerische Freie-Wähler-Fraktionsvorsitzende Florian Streibl, im Hintergrund Parteichef Hubert Aiwanger

Brandmauer "überflüssig"? Streibl entsetzt über FW-Abgeordneten

Wie stabil ist die "Brandmauer" zur AfD bei den Freien Wählern? Ein FW-Abgeordneter im sächsischen Landtag hält nichts vom Kooperationsverbot der Partei. Ein "absolutes Ärgernis", sagt Bayerns FW-Fraktionschef Streibl. Parteichef Aiwanger schweigt.

Demonstrative Eintracht auf dem CSU-Parteitag in Nürnberg: Kleiner Parteitag der CSU in Nürnberg: Markus Söder, Friedrich Merz, Martin Huber und Alexander Dobrindt

CSU widerspricht Merz: "Kein Schwarz-Grün"

Wenige Tage vor der Bundestagswahl widerspricht die CSU Äußerungen von Unions-Kanzlerkandidat Merz zu einem möglichen Bündnis mit den Grünen: "Mit der CSU wird es kein Schwarz-Grün geben." FDP-Chef Lindner setzt derweil auf Stimmen von CSU-Anhängern.

Wahlplakate von CSU und Grünen in Bayern

Koalitionswarnungen nach Merz-Aussagen im Quadrell

Anders als CSU-Chef Söder möchte sich Unions-Kanzlerkandidat Merz nicht auf ein Bündnis mit der SPD festlegen: Auch Schwarz-Grün will er sich offen halten. Freie-Wähler-Chef Aiwanger und FDP-Spitzenpolitiker wittern eine Chance – und schlagen Alarm.

Von links nach rechts: Moderatorin Franziska Eder, Stephan Protschka (AfD), Klaus Ernst (BSW), Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Ates Gürpinar (Die Linke) und Moderator Christian Nitsche

"Die Welt wird nicht untergehen": Kontroversen in der Wahlarena

FW-Chef Aiwanger beklagt Klima-Weltuntergangsstimmung, Widerspruch kommt von Linken-Vize Gürpinar. AfD-Politiker Protschka will autofreundliche Städte, BSW-Kandidat Ernst hofft auf Trump: Kontroversen in der "Wahlarena", aber auch seltene Einigkeit.