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Evakuierung nach Bombenfund in Dresden

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O-Ton B5: Polizeisprecher Thomas Geithner zur Bombe in Dresden

Seit drei Tagen wird versucht, eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich zu machen. Bisher erfolglos. Fast 9.000 Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Der Polizeisprecher erläutert, wie es jetzt weitergeht.

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Vergangene Nacht war es bei einem Entschärfungsversuch zu einer Teildetonation gekommen. Dadurch hat sich die Lage noch zugespitzt. Die Experten können nicht an die Bombe heran. Mit einem Löschroboter soll sie nun gekühlt werden. Und dann? Das wird sich zeigen. 

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