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 Der ehemalige Todestrakt im Gefängnis München-Stadelheim. In einer dieser Zellen verbrachten die Todeskandidaten ihre letzten Stunden und schrieben ihre Abschiedsbriefe. Diese Zellen sind heute ganz normal mit Häftlingen belegt.

Nie abgeschickt: Abschiedsbriefe von bayerischen Todeskandidaten

Im Gefängnis München-Stadelheim hat der NS-Staat fast 1.200 Menschen hinrichten lassen – meist mit einer Guillotine. Vielfach wurden ihre Abschiedsbriefe nie zugestellt - und lagern heute noch im Archiv. Ein Unrecht, das andauert.

Die Ausstellung Alles Wissen Wollen mit beleuchteten Exponaten in hohen Stelen.

Die Bespitzelungsmethoden der Stasi in 21 Exponaten

Die DDR ist seit 1990 Geschichte und mit ihr die Stasi. Millionen Dokumente und Objekte lagern im Dokumente-Archiv und zeugen von ihrem Anspruch, alles wissen zu wollen. Eine Ausstellung zeigt nun die Methoden, die Täter und die Opfer der Stasi.

Rekonstruktion des Raubsauriers

Münchner Paläontologen entdecken unbekannte Dinosaurier-Art

Um neue Dinosaurier-Arten zu entdecken, muss man nicht unbedingt in der Erde graben. Münchner Paläontologen fanden – obwohl das Skelett im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde – eine neue, bisher unbekannte Raubsaurierart. Beim Wühlen in den Archiven.

Die Sektion Donauland war bis 1924 ein Treffpunkt jüdischer Bergsteiger

Antisemitismus: Alpenverein stellt sich antijüdischer Geschichte

Hundert Jahre ist dieser dunkle Moment in der Geschichte des Bergsteigens her: Weil dort viele Mitglieder Juden waren, schloss der Deutsche und Österreichische Alpenverein am 14. Dezember 1924 die Sektion Donauland aus - lange vor der NS-Diktatur.

Vor zwei Jahren wurde ein wahrer Schatz in der Diözesanbibliothek des Erzbistums München und Freising entdeckt: Mitschriften aus den Heidelberger Vorlesungen des berühmten Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel.

Hegel-Mitschriften: Restaurierung eines Jahrhundertfunds

Sie gelten als Jahrhundertfund: Mitschriften der Vorlesungen des berühmten Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel aus seiner Zeit in Heidelberg, gefunden vor zwei Jahren in München. Restauratoren versuchen nun, die fast 4.000 Seiten zu sichern.

Auslöffeln von Suppenteller

BR24 Retro: Rosl Mayr kocht Suppe 1967

In ihrer unvergesslichen Art preist die bayerische Volksschauspielerin Rosl Mayr für eine Kochshow die Vorzüge von Suppen an – auch in der modernen Küche von 1967. Eine Glosse aus dem BR-Archiv zum Tag der Suppe.

Der Schriftzug "Landgericht" steht unter dem bayerischen Wappen an der Fassade vom Landgericht in Passau.

Gefälschtes Testament von Multimillionär? Pflegerin angeklagt

Es geht um Immobilien, Gold und das Archiv des Dichters Hans Carossa: Hat eine Pflegerin aus Passau ein Testament gefälscht, um an das Millionen-Erbe zu kommen? Das werfen ihr die Ermittler vor.

Bücher und Regalreihen mit Kisten, in denen Dokumente abgelegt sind

Fast 200 Jahre Geschichte: Schwäbisches Bezirksarchiv öffnet

Urkunden, Fotos, Protokolle, Pläne: Akten des Bezirks Schwaben wurden schon immer fein säuberlich aufbewahrt, allerdings an verschiedenen Orten. In Kaufbeuren gibt es nun ein Archiv als "Gedächtnis Schwabens". Ab sofort ist es für alle zugänglich.

Pressefotograf Dieter Bauer übergibt sein Archiv an die Bayerische Staatsbibliothek.

Pressefotograf Dieter Bauer: Chronist einer Epoche

Dieter Bauer arbeitete mehr als 30 Jahre lang für die größten Zeitungen und Magazine Deutschlands. Nun hat die Bayerische Staatsbibliothek sein Archiv übernommen: 500.000 Aufnahmen, die er zwischen 1980 und 2010 gefertigt hat.

Das Erzbistum München und Freising sammelt nun alle Pfarrarchive zentral in einem Archivdepot. (Symbolbild)(Symbolbild)

Pfarrarchive: Hier wird Ortsgeschichte lebendig

Hochwasser, Obsternten, Kirchenbau und Dienstboten: Darüber berichtet das rund 300 Jahre alte Fürholzener Salbuch - lebendige Geschichte. Nun sammelt das Erzbistum München und Freising alle Pfarrarchive zentral in einem Archivdepot.