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Die angeklagte Hanna S. beim Prozessauftakt im Gerichtssaal.

Prozess gegen Hanna S.: Applaus für die Angeklagte

Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen hat der Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. vor dem Oberlandesgericht München begonnen. Wegen des Publikumsandrangs und der Kontrollen startete das Verfahren mit einer Stunde Verspätung.

Kundgebung vor der JVA Stadelheim

Prozess gegen mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. startet

Heute startet vor dem Oberlandesgericht in München der Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. aus Nürnberg. Wegen Angriffen auf Neonazis in Ungarn ist sie wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung angeklagt.

Die Linken-Politiker Martina Renner (MdB) und Martin Schirdewan (MdE) auf einer Pressekonferenz nach Besuch von Hanna S. im Gefängnis. Rechts: der Pressesprecher des "Solikreises Hanna S." Alex Schmidt.

Fall Hanna S: Linken-Politiker wollen Auslieferung verhindern

Seit Mai sitzt die mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. in Nürnberg in U-Haft. Sie soll in Budapest an Angriffen auf Neonazis beteiligt gewesen sein. Zwei Politiker der Partei "Die Linke" haben die Kunststudentin nun im Gefängnis besucht.

Hanna S. und Symbolbild Handschellen

Anklage wegen Mordversuchs gegen Hanna S. aus Nürnberg

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen Hanna S. aus Nürnberg erhoben. Die Anklagepunkte: Mitgliedschaft in einer linksextremen kriminellen Vereinigung, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung.

Der Angeklagte im Hanna-Prozess neben seiner Rechtsanwältin Regina Rick

Mordfall Hanna: Warum diese Revision besonders ist

Neun Jahre Haft für den Angeklagten – so lautet das Urteil des Landgerichts Traunstein nach dem gewaltsamen Tod der 23-jährigen Hanna. Die Verteidigung hat Revision eingelegt. Nun blicken die Anwälte gespannt nach Karlsruhe, zum Bundesgerichtshof.

Der Angeklagte im Gerichtssaal

Mordfall Hanna: Neun Jahre Haft für Angeklagten

Das Schicksal der Studentin bewegt Bayern: Im Mordfall Hanna hat das Landgericht Traunstein nun neun Jahre Jugendstrafe gegen den Angeklagten verhängt. Die Verteidigung will, wie bereits vorab angekündigt, in Revision gehen.

Der Angeklagte (l) sitzt neben seiner Verteidigerin Regina Rick im Sitzungssaal im Landgericht Traunstein. Dahinter sind Anwalt Harald Baumgärtl (l) und Pflichtverteidiger Markus Frank zu sehen.

Haftstrafe oder Freispruch? Urteil im Hanna-Prozess fällt

Im Prozess um den Tod der Studentin Hanna will das Landgericht Traunstein am Dienstag das Urteil sprechen. Die Staatsanwaltschaft verlangt für den 22 Jahre alten Angeklagten neuneinhalb Jahre Jugendstrafe, die Verteidigung fordert Freispruch.

Der Angeklagte neben seiner Rechtsanwältin Regina Rick

Plädoyers im "Hanna-Prozess": Freispruch oder neun Jahre Haft?

Im Prozess um den Tod der Studentin Hanna hat die Staatsanwaltschaft für den Angeklagten neuneinhalb Jahre Haft gefordert. Die Verteidigung plädierte auf Freispruch. Wegen Hinweisen auf einen Amoklauf kontrollierte die Polizei besonders streng.

Medienvertreter filmen den Angeklagten im Landgericht Traunstein.

Hanna-Prozess: Gericht weist Befangenheitsantrag zurück

Der Prozess um den mutmaßlichen Mord an Hanna aus Aschau kann fortgesetzt werden. Die gesetzlich vorgesehene Vertretungskammer am Landgericht Traunstein hat den Befangenheitsantrag gegen die Richter als unbegründet zurückgewiesen.

Der Angeklagte und die Rechtsanwältin Regina Rick am Landgericht Traunstein im Prozess um den mutmaßlichen Mord an der Studentin Hanna W.

Hanna-Prozess: Strafanzeige gegen die Verteidigung

Im Hanna-Prozess hat die Nebenklage Strafanzeige gegen die Verteidigung gestellt. Es gehe um die unrechtmäßige Weitergabe von Akten, so Walter Holderle, der Vertreter der Eltern von Hanna. Damit seien Persönlichkeitsrechte verletzt worden.