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Der Angeklagte im Gerichtssaal

Mordfall Hanna: Neun Jahre Haft für Angeklagten

Das Schicksal der Studentin bewegt Bayern: Im Mordfall Hanna hat das Landgericht Traunstein nun neun Jahre Jugendstrafe gegen den Angeklagten verhängt. Die Verteidigung will, wie bereits vorab angekündigt, in Revision gehen.

Der Angeklagte (l) sitzt neben seiner Verteidigerin Regina Rick im Sitzungssaal im Landgericht Traunstein. Dahinter sind Anwalt Harald Baumgärtl (l) und Pflichtverteidiger Markus Frank zu sehen.

Haftstrafe oder Freispruch? Urteil im Hanna-Prozess fällt

Im Prozess um den Tod der Studentin Hanna will das Landgericht Traunstein am Dienstag das Urteil sprechen. Die Staatsanwaltschaft verlangt für den 22 Jahre alten Angeklagten neuneinhalb Jahre Jugendstrafe, die Verteidigung fordert Freispruch.

Der Angeklagte neben seiner Rechtsanwältin Regina Rick

Plädoyers im "Hanna-Prozess": Freispruch oder neun Jahre Haft?

Im Prozess um den Tod der Studentin Hanna hat die Staatsanwaltschaft für den Angeklagten neuneinhalb Jahre Haft gefordert. Die Verteidigung plädierte auf Freispruch. Wegen Hinweisen auf einen Amoklauf kontrollierte die Polizei besonders streng.

Medienvertreter filmen den Angeklagten im Landgericht Traunstein.

Hanna-Prozess: Gericht weist Befangenheitsantrag zurück

Der Prozess um den mutmaßlichen Mord an Hanna aus Aschau kann fortgesetzt werden. Die gesetzlich vorgesehene Vertretungskammer am Landgericht Traunstein hat den Befangenheitsantrag gegen die Richter als unbegründet zurückgewiesen.

Der Angeklagte und die Rechtsanwältin Regina Rick am Landgericht Traunstein im Prozess um den mutmaßlichen Mord an der Studentin Hanna W.

Hanna-Prozess: Strafanzeige gegen die Verteidigung

Im Hanna-Prozess hat die Nebenklage Strafanzeige gegen die Verteidigung gestellt. Es gehe um die unrechtmäßige Weitergabe von Akten, so Walter Holderle, der Vertreter der Eltern von Hanna. Damit seien Persönlichkeitsrechte verletzt worden.

Der Angeklagte (Gesicht verpixelt) im Prozess um die getötete Studentin Hanna auf der Bank im Landgericht Traunstein (Archivbild).

Antrag auf Befangenheit: Wird der Hanna-Prozess neu aufgerollt?

Platzt der Prozess um den Tod von Hanna W. am Traunsteiner Landgericht? Die Verteidigung hat einen Antrag auf Befangenheit gestellt. Hintergrund ist ein Mailwechsel zwischen Gericht und Staatsanwaltschaft über die mögliche Schuld des Angeklagten.

Der Angeklagte im Prozess um die getötete Studentin Hanna auf der Bank im Landgericht Traunstein.

    "Jedes Mosaiksteinchen wichtig": Hanna-Prozess geht doch weiter

    Eigentlich hätte der Prozess um den Tod der Aschauer Studentin Hanna vor Weihnachten beendet sein solllen. Doch die Beweisaufnahme gestaltet sich schwierig. Erneut geht es um die Frage: War es wirklich ein Mord? Angeklagt ist ein junger Mann.

    Verteidigerin Regina Rick legt ihre Hand auf die Schulter des Angeklagten.

    Hanna-Prozess: Schweigender Angeklagter, schweigende Zeugin

    Sie sollte endlich Licht ins Dunkel bringen: Die erneute Aussage einer der Hauptzeuginnen im Prozess um den mutmaßlichen Mord an Hanna aus Aschau. Doch dann kommt vor dem Landgericht Traunstein alles anders.

    Archiv, 12.10.23: Justizbeamte nehmen dem Angeklagten im Landgericht Traunstein vor Prozessbeginn die Handschellen ab.

    Gerichtsmediziner: Hannas Tod war wohl kein Unfall

    Im sogenannten Hanna-Prozess am Landgericht Traunstein haben zum ersten Mal Gerichtsmediziner ausgesagt. In ihrem Gutachten geht es um die Frage, ob der Tod der Studentin Folge eines Unfalls gewesen sein könnte. Dem Angeklagten wird Mord vorgeworfen.

    Der Angeklagte sitzt im Gerichtssaal am Landgericht Traunstein

    Hanna-Prozess: Weitere Zeugen belasten Angeklagten

    Pikante Zeugenaussagen im sogenannten Hanna-Prozess am Landgericht Traunstein: Eine Schulfreundin und weitere Zeugen haben den Angeklagten schwer belastet. Der 21-Jährige soll die damals 23 Jahre alte Frau vor einem Jahr heimtückisch getötet haben.