Neuste Artikel

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König stellt die beiden Preisträger Robi Damelin und Bassam Aramin von der Versöhnungsinitiative vor.

Ärger in Nürnberg: Scharfe Kritik an Menschenrechtspreisträger

In Nürnberg sorgt die Bekanntgabe des Menschenrechtspreisträgers für Empörung. Die Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg spricht von "antiisraelischen Reflexen". Die Stadt hält hingegen an der Entscheidung fest.

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, wurde zum Avatar.

Erinnerungen bewahren: KI-Avatare könnten Zeitzeugen ersetzen

Bald werden die Zeitzeugen der Shoa verstorben sein. Kann KI sie ersetzen? Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, wurde als Avatar Teil eines solchen Versuchs.

Eine Altenpflegerin schiebt eine im Rollstuhl sitzende Person (Symbolbild)

Immer mehr Sozialeinrichtungen in Bayern müssen schließen

Jede zweite Sozialeinrichtung in Bayern ist geschlossen oder von der Schließung bedroht. Steigende Lohnkosten, Preissteigerungen und stetig wachsende Bedarfe würden kaum oder gar nicht durch Fördermittelgeber und Kostenträger ausgeglichen.

München: Kerzen zum Gedenken an die Opfer des 7. Oktober (Archivbild,13.10.2023)

München: Gedenken an Opfer des Terrors in Israel

Heute jährt sich der brutale Angriff der Hamas auf Israel. Rund 1.200 Menschen wurden ermordet, 250 als Geiseln verschleppt. In der Münchner Ohel-Jakob-Synagoge findet ein zentrales Gedenken statt.

Blasen des Widderhorns "Schofar" vor der Münchner Ohel Jakob Synagoge

Zum Klang des Widderhorns – Juden in Bayern feiern Neujahrsfest

Mit nachdenklichen Tönen und dem traditionellen Klang des Widderhorns haben Jüdinnen und Juden auf dem Münchner Jakobsplatz das neue Jahr begrüßt. Nach dem jüdischen Kalender: das Jahr 5.785. Frieden steht ganz oben auf der Wunschliste der Besucher.

08.09.2024, Bayern, Nürnberg: Bei einer Veranstaltung zum 150-jährigen Bestehen der Einweihung der ehemaligen Hauptsynagoge auf dem Hans-Sachs-Platz, wird die neue Thora nach dessen Fertigstellung in einer Prozession zur neuen Synagoge gebracht.

Jüdische Gemeinde Nürnberg: Neue Tora und erneuerte Versprechen

Die jüdische Gemeinde in Nürnberg hat ein doppeltes Jubiläum gefeiert: Vor 150 Jahren wurde hier die Synagoge eingeweiht, die später von den Nationalsozialisten zerstört wurde. Und seit 40 Jahren gibt es nun wieder eine Synagoge in der Stadt.

Archivbild: Charlotte Knobloch, Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern

Knobloch: "Deutschland droht ein anderes Land zu werden"

Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, ist erschüttert über die AfD-Wahlerfolge. Deutschland drohe, kälter und weniger lebenswert zu werden. Das Auschwitz-Komitee nennt die Wahl "unvorstellbar".

Trotz Starkregen: Vor der Münchner Synagoge versammelten sich Hunderte, um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen.

"Bleibt stark": Kundgebung gegen Antisemitismus in München

Nach dem Regen kommt die Sonne. Dieser Spruch hat heute für Hunderte Menschen auf dem Münchner Sankt-Jakobs-Platz gegolten – auf mehreren Ebenen. Sie trotzten dem wechselhaften Wetter und setzten ein Zeichen gegen den erstarkenden Antisemitismus.

Schüler des Feuchtwanger-Gymnasiums vor der Arberger Skulptur.

Auf den Spuren von Charlotte Knobloch in Franken

Für ein Projekt im Ethik-Unterricht folgen Schülerinnen und Schüler des Feuchtwanger-Gymnasiums den Spuren von Charlotte Knobloch. Als Kind wurde sie 1942 vor den Nazis im mittelfränkischen Arberg versteckt und lebte dort drei Jahre als Lotte Hummel.

Ricarda Louk zeigt bei einem Treffen mit Bundestagspräsidentin Bas ein Foto ihrer durch die Hamas entführten Tochter Shani Louk.

Israels Armee birgt Leiche von Shani Louk und weiterer Geiseln

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben den Leichnam der von der Hamas verschleppten Deutsch-Israelin Shani Louk und von zwei weiteren Geiseln im Gaza-Streifen geborgen. Alle drei seien am 7. Oktober gefangengenommen und ermordet worden.