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Abfüllanlage in einer Molkerei (Symbolbild)

"Lager laufen voll": MKS-Ausbruch belastet Bayerns Molkereien

Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche hat Bayern zwar bisher nicht erreicht. Die Folgen belasten die Branche dennoch: Die Absatzkette ist durch Exportstopps gestört, die Lager mit Milchprodukten füllen sich und Viehhalter sind verunsichert.

Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft,kommt zum Agrarausschuss des Bundestags

Özdemir: Jeder Agrarminister fürchtet die Maul-und Klauenseuche

Die Maul- und Klauenseuche versetzt Bauern in Aufruhr. Was Landwirtschaftsminister Özdemir jetzt tun will, darüber spricht er im Interview – und über Bauernproteste, Butterpreise und Zuckersteuer.

Aufsteller in Form von Karotten, Hühnern, einem Pferd und Schwein stehen in einer Halle auf der Grünen Woche.

Maul- und Klauenseuche überschattet die Grüne Woche

Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg wirft einen Schatten auf die Grüne Woche in Berlin. Die wirtschaftlich angespannte Lage der Landwirte verschärft sich – mit Auswirkungen auf die Messe und die Branche insgesamt.

Warnschild

Maul- und Klauenseuche: Eine Milliarde Euro Verlust geschätzt

Ein weiterer Betrieb in Brandenburg vermeldet Verdacht auf Maul- und Klauenseuche. Finanziell betrifft das die deutsche Landwirtschaft und Ernährungsindustrie über die Region hinaus – mit einem geschätzten Milliarden-Verlust.

Symbolbild: Impfen gegen MKS (Archivbild)

    Maul- und Klauenseuche: Impfen wäre möglich, aber auch sinnvoll?

    Die Maul- und Klauenseuche (MKS) ist zurück, und die Landwirte sind besorgt. Es gibt zwar eine Impfung gegen den Erreger – doch die verhindert keine Ansteckung, sondern nur die Verbreitung. Deshalb sagen Experten: Für diese Maßnahme ist es zu früh.

    Warnschild vom Milchprüfring Bayern e. V.  mit der Aufschrift "Wertvoller Tierbestand, Betreten für Unbefugte verboten!" an einer Stalltür

    Maul- und Klauenseuche: Offene Stalltüren sind gefährlich

    Die Maul- und Klauenseuche ist wieder da. Jahrzehnte war sie ausgerottet. Aus den Erfahrungen der Vergangenheit weiß man: Eine Ausbreitung kann durch strenge Maßnahmen verhindert werden.

    Wasserbüffel auf einer Weide.

    Maul- und Klauenseuche – Sorge um Wasserbüffel im Spessart

    Seit 15 Jahren sind im unterfränkischen Hafenlohrtal Wasserbüffel unterwegs. Dort werden die asiatischen Rinder zur Landschaftspflege eingesetzt. Sollte die Maul- und Klauenseuche hier ankommen, wäre das nicht nur für ihre Halterin eine Katastrophe.

    Personen in Schutzkleidung in Brandenburg

    Maul- und Klauenseuche: Sorge auch in Bayern

    Nach dem Nachweis der Maul- und Klauenseuche (MKS) bei einer Büffelherde nahe Berlin gibt es bisher keine Hinweise auf eine weitere Ausbreitung der Krankheit. Eine MKS-Epidemie in Deutschland würde Tierhalter wirtschaftlich stark treffen.

    "Vorsicht Seuchengefahr!" steht auf einem Schild an einem Betrieb in Mehrow.

    Maul- und Klauenseuche in Brandenburg: Virustyp jetzt bekannt

    Die Maul- und Klauenseuche in einer Büffelherde in Brandenburg hat sich bisher offenbar nicht auf weitere Bestände ausgebreitet. Forscher konnten derweil den Virustyp bestimmen. Der Berliner Zoo ist geschlossen, bayerische Tierparks sind entspannt.

    Ausbruch der Maul- und Klauenseuche: Tiergesundheit in Gefahr

    Ausbruch der Maul- und Klauenseuche: Tiergesundheit in Gefahr

    Die Maul- und Klauenseuche ist in Deutschland ausgebrochen. Eine Herde Wasserbüffel musste in Brandenburg getötet werden. Das könnte landesweite Auswirkungen haben. Die wichtigsten Antworten.