Neuste Artikel

Max Aicher und Stephan Semmelmayr bei der Talstation des kleinen Liftes

Behördenposse: Jahrelang keine Genehmigung für kleinen Lift

Dass die Mühlen der Verwaltung gelegentlich langsam mahlen, beklagen viele. Doch dass die Betreiber der Predigtstuhlbahn nun schon seit 2017 vergebens auf eine Betriebsgenehmigung ihres kleinen Sessellifts warten, dürfte dann doch ungewöhnlich sein.

Ein Plakat mit der Aufschrift "*Innen" ist an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) zu sehen.

Minister Blume lobt Genderverbot: Hat für "Befriedung" gesorgt

Zehn Monate nach Einführung des Genderverbots für Bayerns Verwaltung, Schulen und Hochschulen wertet Wissenschaftsminister Blume es als Erfolg: Der "Trubel um das Thema" habe sich so komplett gelegt, sagt er dem BR. Die Gewerkschaft GEW widerspricht.

Streikende tragen Warnwesten, halten Fahnen und Plakate hoch.

Öffentlicher Dienst: Warnstreiks im Januar nicht ausgeschlossen

Sie arbeiten in der Verwaltung, einer Klinik, einer Kita oder bei der Müllabfuhr: Für rund 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen sind die Tarifverhandlungen gestartet. Die Gewerkschaften schließen Streiks nicht aus.

Digitale Ordner - die Kommunalbehörden Bayerns sollen in Zukunft bessere und mit Freistaat und Bund kompatible Online-Angebote für Bürgerinnen und Bürger schaffen.

Bayerns Digital-Turbo stockt: Land und Kommunen noch uneins

Auto-Zulassung, Reisepass, Elterngeld: Welche Leistung man in Bayern online beantragen kann, ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Je nachdem, wie weit eine Verwaltung digitalisiert ist. Die geplante Vereinheitlichung verzögert sich jedoch.

Drei Möglichkeiten für einen Geschlechtseintrag - "W", "M" und "X" - sind auf einem Banner der Initiative «dritte Option» zu sehen.

Namen, Pässe und Wildschutz: Das ändert sich im November

Im November tritt das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, mit dem es leichter wird, den Vornamen und die Geschlechtsangabe im Pass zu ändern. Daneben gibt es noch eine kleine, aber praktische Neuerung, für alle, die einen neuen Ausweis beantragen.

Ein Stempel auf einem Stempelkissen im Bezirksamt Spandau von Berlin.

Digitale Verwaltung kann Vertrauen in den Staat fördern

Der eGovernment Monitor 2024 zeigt: Nur noch jeder Fünfte glaubt, dass Behörden und Ämter effizient arbeiten. Einfach und schnell nutzbare digitale Angebote wären ein Grund, dem Staat (wieder) mehr zu vertrauen.

Aus für von Bürgerinitiative betriebene Flüchtlingsunterkunft in Röthenbach bei Altdorf

Bürgerinitiative scheitert mit Plänen für Flüchtlingsheim

Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Nürnberger Land sind mit ihrem Vorhaben gescheitert, eine Flüchtlingsunterkunft in Eigenregie zu verwalten. Die Initiative zeigt sich enttäuscht. Ein solches Betreibermodell wäre ein Novum in Bayern gewesen.

Viele volle Ordner auf einem Stapel.

Fortschritt vs Flickenteppich: So digital ist Bayerns Verwaltung

Faxgeräte, ausgedruckte Formulare und Anträge: In der Verwaltung scheint es mit der Digitalisierung nur langsam voranzugehen – auch in Bayern. Doch woran liegt das?

13.06.2024, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, gibt im bayerischen Landtag eine Regierungserklärung ab. Thema der Sitzung ist das Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm Bayern 2030. Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

BR24live: Söder macht Bayerns Wirtschaftspolitik zur Chefsache

Hürden abbauen, Planung beschleunigen, Verwaltung entschlacken: In einer Regierungserklärung will Ministerpräsident Söder zeigen, wie Bayern 2030 funktionieren soll. Er verspricht "Landespolitik pur". BR24live berichtet ab 8.55 Uhr.

Ein Mann sitzt vor einem Computerbildschirm, auf dem das Modell der Stadt Schwabach zu sehen ist.

Wie Schwabachs digitaler Zwilling vor Katastrophen schützt

Die Stadt Schwabach gibt es jetzt zweimal: einmal in echt und einmal am PC. In dem Modell lassen sich zum Beispiel Überflutungen simulieren oder Hitze-Hotspots finden. Das bringt die Stadt einem bundesweiten Preis näher.