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Ein Mitarbeiter des ÖBB trägt eine Kerze in einer Laterne.

Friedenslicht aus Bethlehem kommt diesmal aus Österreich

Jedes Jahr entzündet ein Kind in Bethlehem das Friedenslicht. Von dort aus wird es in die Welt getragen. Wegen des Konflikts in Gaza kommt es in diesem Jahr aus Österreich – und von dort nach Bayern.

Zwei junge Frauen sitzen auf einer Couch und lesen die Horoskope in verschiedenen Zeitschriften, fotografiert am 25.01.2013 in Berlin.

Warum Menschen in der Astrologie Orientierung suchen

Die Wissenschaft rätselt bis heute, was die drei Weisen aus dem Morgenland nach Bethlehem führte. Klar ist, dass sie - wie es damals üblich war - ein Himmelszeichen als Wegweiser nutzten. Auch heute noch suchen Menschen Rat in den Sternen.

Ein Polizeiauto steht vor dem Dom zu Speyer.

Christen weltweit feiern Weihnachten – Sorge wegen Terrorgefahr

Einsame Feiern in Bethlehem und Suche nach Sprengstoff im Kölner Dom: Weihnachten 2023 steht vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem feierten Christen die Geburt Jesu vor rund 2.000 Jahren mit Hoffnung.

Papst Franziskus spendet den traditionellen Segen "Urbi et Orbi"

Urbi et Orbi: Papst ruft zu Frieden im Nahen Osten auf

Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft zu einem sofortigen Frieden im Gaza-Krieg und einer dauerhaften Lösung am Verhandlungstisch aufgerufen. Bereits am Heiligabend hat er einen eindringlichen Appell für den Frieden ausgesandt.

Friedenslicht aus Bethlehem in Bayern angekommen

Friedenslicht aus Bethlehem in Bayern angekommen

"Auf der Suche nach Frieden": Unter diesem Motto ist das Friedenslicht aus Betlehem auch nach Bayern getragen worden. Der Krieg in Israel und Gaza stellte die Aktion in diesem Jahr vor eine besondere Herausforderung.

Krippe mit Figuren: Jesukind, Maria und Josef und die Heiligen Drei Könige. Dazu Esel, Ochse und Schafe

    Regionalbischof: Weihnachten ist "mächtige Friedensansage"

    Weihnachten ist nach Ansicht des Regensburger evangelischen Regionalbischofs Klaus Stiegler eine "mächtige Friedensansage" an die Welt. Das sei schon im Stall von Bethlehem deutlich geworden, wo ganz unterschiedliche Menschen zusammenkamen.

    24.12.2022, Bethlehem: Pierbattista Pizzaballa grüßt die Gläubigen auf dem Weg zur Geburtskirche.

    Lateinischer Patriarch von Jerusalem warnt vor Gewaltzunahme

    Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, hat einen Anstieg der Gewalt im Heiligen Land beklagt. Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie kamen wieder viele Gläubige zur Weihnachtsfeier.

    Das frisch renovierte Hauptschiff der Geburtskirche in Bethlehem.

      Bethlehem: Leere in der Geburtskirche

      Bethlehem leidet stark unter der Corona-Krise, weil keine Touristen mehr in die Stadt kommen.

      Flucht Hauptthema in Christmetten

      Überschattet von der Flüchtlingskrise haben Christen aus aller Welt in Rom und Bethlehem Christmetten gefeiert. Papst Franziskus erinnerte in Rom ebenso wie der Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Pizzaballa, an das Leid von Hilfesuchenden.

      Gewalt überschattet Feierlichkeiten in Bethlehem

      In der Heiligen Nacht vor Christi Geburt richten sich die Blicke der Welt auf Bethlehem. Die Feiern in der Geburtskirche sind heuer getrübt von Gewalt und Protest wegen der Jerusalem-Entscheidung von US-Präsident Trump.