Angelika Schneiderat

Angelika Schneiderat

Journalistin, Moderatorin im BR-Studio Schwaben

    Alle Inhalte von Angelika Schneiderat

    33 Beiträge
    Der 20 Tonnen schwere "Vibrotruck" mit riesigen Reifen und einer Platte, die mit Hydraulik auf den Boden gepresst wird.

    Wärmewende mit Geothermie: Schatzsuche in tausenden Metern Tiefe

    Mit Rüttelfahrzeugen erkunden die Stadtwerke in Neu-Ulm derzeit das Erdinnere. Die Laster sollen prüfen, wo sich Geothermie verwirklichen lässt. Erdwärme könnte künftig eine wichtige Rolle für die Energiewende spielen. Doch es gibt auch Bedenken.

    Akademieleiterin Ingrid Zink-Schieb und Hoteldirektorin Liane Hamann lauschen beim Tag der offenen Tür gebannt der Absolventin der einsmehr Akademie Malina Fischer.

    Raus aus der Werkstatt: Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt

    Während die USA ihre Inklusionsprogramme abschaffen, arbeitet ein gemeinnütziges Unternehmen in Augsburg daran, Menschen mit Behinderung stärker in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dazu sind auch die Arbeitgeber gefragt.

    Dreifach-Weltmeisterin Tina Rupprecht nach dem Kampf in Heidelberg mit ihren WM-Gürteln.

    Box-Weltmeisterin Rupprecht hat noch einen Titel im Visier

    Die Boxerin Tina Rupprecht ist seit dem Wochenende Dreifach-Weltmeisterin. Im Interview mit dem BR spricht die Augsburgerin über den Kampf, ihre Vorbereitung in Usbekistan und über das nächste große Ziel.

    Ein Biber sitzt in der Abenddämmerung auf einer Wiese.

    Antrag erfolgreich: Biber-Abschuss im Oberallgäu wieder verboten

    Im Landkreis Oberallgäu dürfen bis zur Entscheidung über eine Klage des Bund Naturschutz keine Biber gefangen oder getötet werden. Das Verwaltungsgericht Augsburg hat heute einem Eilantrag der Naturschützer stattgegeben.

    Kühe stehen in einem landwirtschaftlichen Großbetrieb in einem Stall

    Tierquälerei oder Schönheitsfehler? Landwirte vor Gericht

    Abgemagerte Tiere und eitrige Wunden - drei Landwirte aus dem Allgäu sollen das Leiden ihrer Rinder in Kauf genommen haben, um Tierarztkosten zu sparen. Beim Prozessauftakt in Memmingen bestreiten das die Verteidiger.

    Sicherheitszaun mit Stacheldraht in einem Gefängnis.

    Justizskandal um JVA Gablingen weitet sich aus

    Mehr Beschuldigte, neuer Verdacht: nach den Vorwürfen zu den Haftbedingungen in der JVA Augsburg-Gablingen prüft die Staatsanwaltschaft jetzt, ob wichtige Unterlagen vernichtet wurden. Gegen drei Mitarbeiter wird wegen Strafvereitelung ermittelt.

    Schwarzer Retriever im Feld

    Problemhunde in Dinkelscherben: Halter per Haftbefehl gesucht

    Neue Wende im Fall der Streunerhunde aus Dinkelscherben: Jetzt wird ihr Eigentümer mit Haftbefehl gesucht. Die drei Labradore, die seit Monaten für Unruhe in Dinkelscherben und Umgebung sorgen, mussten immer wieder ins Tierheim gebracht werden.

    Polizei- und Feuerwehrleute am Tatort.

    Erneut Geldautomat gesprengt - 19. Fall in diesem Jahr in Bayern

    Dieses Mal hat es eine Bankfiliale im schwäbischen Meitingen erwischt: Unbekannte haben in der Nacht den Geldautomaten gesprengt und sind danach unerkannt entkommen. Das Muster solcher Überfalle ist immer gleich.

    Ein Holzschild vor dem ehemaligen Anwesen der Zwölf Stämme in Klosterzimmern zeigt die Aufschrift: Herzlich Willkommen - Gemeinschaft in Klosterzimmern

    Zwölf Stämme: Mädchen darf bei leiblichen Eltern bleiben

    Eine Elfjährige verschwindet aus ihrer Pflegefamilie. Sie ist nicht auffindbar - die Vermutung: Sie ist bei ihren leiblichen Eltern. Denen war wegen Prügelvorwürfen das Sorgerecht entzogen worden. Nun darf sie dennoch dort bleiben.

    Zwei humedica-Mitarbeiter stehen im Libanon inmitten einer Zeltsiedlung. Bereits seit 2012 ist die Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica im Libanon aktiv. Doch aktuell muss die Organisation ihre Maßnahmen einschränken.

    "Gefahr wird zu groß": humedica schränkt Hilfe im Libanon ein

    Die aktuelle Entwicklung im Libanon hat auch Folgen für die Arbeit der Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica. Die Gefahr eines Luftangriffs wird zu groß. Deshalb stoppt die Organisation einen Teil ihrer Maßnahmen – hilft aber an anderer Stelle.