Ingo Lierheimer

Ingo Lierheimer

Teamleitung Politik und Hintergrund

Ingo Lierheimer ist Teamleiter von Politik und Hintergrund. Zuvor hat er die Investigativeinheit "BR Recherche" mit aufgebaut, die schnell bundesweit für Aufsehen sorgte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden ist. Seit über 20 Jahren ist Ingo Lierheimer politischer Redakteur, Reporter, Moderator und Kommentator des bundesdeutschen Politikbetriebs. Daneben zählen Medien- und Sportpolitik zu den Schwerpunkten seiner journalistischen Arbeit.

Alle Inhalte von Ingo Lierheimer

15 Beiträge
Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig

Länder vertagen Entscheidung zum Rundfunkbeitrag

Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer sind sich einig: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird reformiert. Eine Entscheidung zum Rundfunkbeitrag kam bei dem Treffen in Leipzig aber nicht zustande.

Jens Stoltenberg im Juli 2024 in Woodstock, Großbritannien

Stoltenberg soll Chef der Münchner Sicherheitskonferenz werden

Der bisherige Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wird offenbar neuer Chef der Münchner Sicherheitskonferenz. Damit würde er Christoph Heusgen ablösen. Das melden mehrere Medien übereinstimmend.

Ingo Lierheimer, Teamleiter Politik und Hintergrund

    Kommentar: Denkzettel für demokratische Parteien

    Nach der Wahl in Thüringen und Sachsen stehen die demokratischen Parteien vor der Aufgabe, Bündnisse gegen die rechtsextremistische AfD zu ermöglichen. Denn diese will die freiheitliche Demokratie überwinden, meint Ingo Lierheimer. Ein Kommentar.

    Marihuana Knospen, umgeben von Blättern

    Cannabis-Legalisierung: Kann es Deutschland besser machen?

    Die Freigabe von Cannabis an Erwachsene wird kommen in Deutschland. Aber weiter sind Fragen offen: Wie durchdacht sind die Regelungen? Vermeidet Deutschland die Fehler der Niederlande? Und: Muss Drogenpolitik in größerem Rahmen gedacht werden?

    Christoph Heusgen, Botschafter und Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC)

    Heusgen: "Krisen haben bedrohliches Ausmaß angenommen"

    Vor der Münchner Sicherheitskonferenz sieht deren Leiter, Christoph Heusgen, Europa in der Pflicht, mehr für seine eigene Sicherheit zu tun. Eine europäische Atommacht lehnt er ab. Sicherheitsabkommen mit der Ukraine stuft er als "sehr wichtig" ein.

    Archivbild: Alexandra Föderl-Schmid

    Vorwurf der Hetzkampagne: Der Fall Föderl-Schmid

    Die kurzzeitig vermisste Journalistin Alexandra Föderl-Schmid ist lebend gefunden worden. Seit Dezember sieht sich die stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung öffentlichen Vorwürfen ausgesetzt. Manche sprechen von einer "Treibjagd".

    Bayern, Aschau: Hubert Aiwanger hält am 31.8.2023 eine Festrede bei der Eröffnung des Aschauer Marktes im Chiemgau.

    Kampagnenvorwurf: Journalistenverband widerspricht Aiwanger

    Mehrmals hat Hubert Aiwanger zuletzt betont, Opfer einer "Schmutzkampagne" zu sein. Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands weist dies deutlich zurück. Im Gespräch mit BR24 betont Frank Überall, dass ordentlich recherchiert worden sei.

    Symbolbild Journalismus

    Verdachtsberichterstattung – was dürfen Journalisten?

    Nach der SZ-Recherche zu Hubert Aiwanger und dem antisemitischen Flugblatt aus der Schulzeit ist die bayerische Landespolitik in Aufruhr. Grundlage ist zum Teil eine sogenannte Verdachtsberichterstattung. Die ist unter bestimmten Umständen erlaubt.

    Ingo Lierheimer

      Kommentar: Merz und die CDU - eine Vernunftehe

      Mit knapp 95 Prozent der Delegiertenstimmen ist Friedrich Merz zum CDU-Chef gewählt worden. Im dritten Anlauf. 2018 und 2021 war er jeweils gescheitert. Die Wahl jetzt ist keine Traumhochzeit, sondern eine Vernunftehe, kommentiert Ingo Lierheimer

      Friedrich Merz, einziger Kandidat für das Amt des CDU-Bundesvorsitzenden

      Kurz vor dem Ziel: Friedrich Merz auf dem Weg zum CDU-Chef

      Im dritten Versuch wird Friedrich Merz vom Parteitag heute zum CDU-Chef gewählt werden. Der 66-Jährige hat keinen Gegenkandidaten. Mit einem verjüngten und radikal erneuerten Führungsteam will er die Partei neu aufstellen.