Aus dem Stand als drittstärkste Kraft gleich in zwei Landtage eingezogen: Für eine Regierungsbildung in Sachsen und Thüringen werden andere Parteien mit dem BSW koalieren müssen. Die Meinungen darüber gehen auseinander.
Wegen der schwierigen Mehrheitsverhältnisse will die CDU auch mit dem BSW Gemeinsamkeiten ausloten. CDU-Chef Friedrich Merz will den Landesverbänden freie Hand lassen. Andere, wie der CSU-Bundestagsabgeordnete Volker Ullrich schreibt auf X, das BSW sei "kein Partner für die Union". CSU-Vorstandsmitglied Bernd Posselt warnt sogar, Sahra Wagenknecht sei die "friedensgefährdende Chefpropagandistin Wladimir Putins" sowie der "menschgewordene Hitler-Stalin-Pakt".
Das Tagesgespräch stellt die Frage: Kann das BSW die Statik im deutschen Parteiensystem verändern?
Zu Gast im Tagesgespräch bei Bayern 2-Moderator Stefan Parrisius war der Publizist Albrecht von Lucke, Autor der "Blätter für deutsche und internationale Politik".
Wie ist Ihre Meinung?
Wie blicken Sie auf das BSW? Halten Sie das BSW für koalitionsfähig? Hilft das BSW als letztes Mittel gegen die AfD? Oder ist das der falsche Weg?
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