Vor elf Jahren verschwand der Malaysia-Airlines-Flug MH370 von den Radarschirmen. Seitdem ist unklar, was mit dem Flugzeug und den Passagieren geschehen ist. Nun hat eine Spezialfirma eine neue Suchaktion nach dem Wrack gestartet.

Die Maschine von Delta Airlines überschlug sich bei der Landung: Ein Passagierflugzeug ist auf dem kanadischen Flughafen Toronto Pearson verunglückt. Es gab mindestens 18 Verletzte – und glücklicherweise keine Toten.

Flugausfälle oder Verspätungen: An Standorten größerer Flughäfen sind so viele Klagen gegen Airlines wie noch nie eingegangen. Die meisten Entschädigungsklagen in Bayern betreffen den Airport München, der damit deutschlandweit auf Platz vier liegt.

Nahe dem US-Hauptstadtflughafen in Washington ist eine Passagiermaschine mit einem US-Militärhelikopter kollidiert. An Bord des Flugzeugs sollen 64 Personen gewesen sein. US-Behörden gehen nicht von Überlebenden aus.

Abschuss statt Absturz: Nach dem tödlichen Flugzeugabsturz in Kasachstan häufen sich die Hinweise auf "Gewalteinwirkungen". Einige Airlines streichen wegen Sicherheitsrisiken Flüge nach Russland, dort wird der Luftraum im Süden gesperrt.

Im Westen Kasachstans ist ein Flugzeug der Azerbaijan Airlines abgestürzt. Von den gemeldeten 67 Menschen an Bord sollen 38 ums Leben gekommen sein. Ein Vogelschwarm habe den Absturz verursacht.

Nach der Notlandung eines Swiss-Air-Flugzeugs in Graz am Montagabend sind die Passagiere mittlerweile mit einer anderen Maschine auf dem Heimflug nach Zürich. Ein Crewmitglied liege jedoch noch auf der Intensivstation, teilte die Airline mit.

Die Luftfahrtbranche in Deutschland klagt schon länger über hohe Kosten und zu wenig Passagiere. Bei Lufthansa und Ryanair hat das nun Folgen: Sie wollen teilweise nur noch kleinere Maschinen einsetzen oder streichen manche Verbindungen sogar ganz.

Mehr betrunkene Passagiere, mehr Gewalt gegen Flugpersonal – darüber klagt der Chef der Billig-Airline Ryanair. Stellen Flughäfen und Fluganbieter in Bayern einen ähnlichen Trend fest?

Bei der Lufthansa-Tochter Discover Airlines haben Streiks von Piloten und Kabinenpersonal begonnen, zu denen die Gewerkschaften Vereinigung Cockpit (VC) und Ufo aufgerufen hatten. Auswirkungen auf den Münchner Flughafen gibt es bisher keine.