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Die Angeklagten und deren Anwälte vor Gericht in Nürnberg

Prozess um Corona-Schutzmasken: Aiwanger im Zeugenstand

Am Landgericht Nürnberg-Fürth läuft ein Prozess gegen zwei Männer aus dem Kreis Neumarkt, die teils minderwertige Corona-Masken verkauft haben sollen. Wirtschaftsminister Aiwanger sagte als Zeuge aus und räumte Kontakt zu einem der Angeklagten ein.

Eine FFP2-Maske (Symbolbild)

Auftakt im Masken-Prozess: Schwere Vorwürfe gegen Ermittler

Es geht um millionenfachen Betrug: Vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth stehen seit heute zwei Männer aus der Oberpfalz, die teils minderwertige Corona-Masken verkauft haben. Wussten sie von dem Mangel? Oder war die Staatsanwaltschaft übereifrig?

10.06.21: Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit, verabschiedet sich mit Maske nach der regelmäßigen Pressekonferenz zur Corona-Lage.

Mehr als die Hälfte vernichtet – Streit um Spahns Corona-Masken

Noch immer hallt die Corona-Zeit nach. Der Gesundheitsausschuss des Bundestags hat sich in einer Sondersitzung mit der Maskenbeschaffung durch Jens Spahn befasst. Der frühere Gesundheitsminister war allerdings nicht vor Ort – sondern sein Nachfolger.

27.06.2024, Berlin: Jens Spahn (CDU, M), spricht im Bundestag. Weitere Abgeordnete in seiner Sitzreihe sind Sepp Müller (CDU, l-r), Markus Grübel (CDU) und Paul Lehrieder (CSU). In der 178. Sitzung des 20. Deutschen Bundestages geht es unter anderem um die geplante Krankenhausreform sowie Abstimmungen über die Bundeswehr-Einsätze im Kosovo (KFOR), in Bosnien-Herzegowina (Eufor Althea) und vor der libanesischen Küste (Unifil). Weitere Themen sind der Tätigkeitsbericht des Petitionsausschusses, Beratung zum Asylrecht auf Antrag der CDU/CSU und eine Aktuelle Stunde zur Beschaffung von Corona-Schutzmasken, auf Antrag der Ampel-Koalition. Foto: Lucas Röhr/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Corona-Masken und Milliardenrisiken: Ampel macht Druck auf Union

Droht dem Bund ein finanzielles Desaster infolge der Beschaffung von Corona-Masken? Die Bundestagsdebatte dazu verläuft lebhaft. Und sie zeigt: Die politische Aufarbeitung der Pandemie kommt in Gang.

FFP2-Masken hängen an einer Türklinke

Masken nicht bezahlt: Bund drohen milliardenschwere Zahlungen

Dem Bund drohen milliardenschwere Zahlungen an Lieferanten von Corona-Masken. Die Masken waren vielfach nicht bezahlt worden, weil sie zu spät oder in zu schlechter Qualität geliefert wurden. Das war laut einem Urteil nicht rechtens.

Mehrere Corona-Masken hängen an einem Türgriff.

Nürnberg: Verfahren um Maskenbetrug wird nun doch eröffnet

Der Prozess um mutmaßlichen Millionen-Betrug mit Corona-Masken gegen zwei Männer aus dem Raum Neumarkt kann nun wohl doch starten. Die zwei Oberpfälzer sollen dem Landesamt für Gesundheit für 2,5 Millionen Euro minderwertige Masken verkauft haben.

BR24live zur Maskenaffäre

Masken-Millionärin Tandler muss fast viereinhalb Jahre in Haft

Andrea Tandler verdiente Millionen-Provisionen bei Geschäften mit Corona-Masken. Da sie das Geld nicht richtig versteuerte, wurde sie nun zu vier Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt. Die politische Debatte über die Affäre hält indes an.

Tandler und ihr Partner vor Gericht

Tandler räumt in Maskenprozess Steuer-Versäumnisse ein

Unter Tränen hat die Unternehmerin Andrea Tandler im Prozess um Corona-Maskengeschäfte eigene Nachlässigkeit eingeräumt. Es geht um eine mögliche Steuerhinterziehung in Millionenhöhe und ein Büro in Grünwald, das wohl kaum genutzt wurde.

Ein Mann betritt im Landsberger Amtsgericht einen Gerichtssaal. Sein Kopf ist verpixelt.

Urteil im Prozess um falsche Masken-Atteste erwartet

Mindestens 117 Masken-Befreiungsatteste soll er zu Beginn der Corona-Pandemie ausgestellt haben, ohne die Patienten zu untersuchen: Nun wird das Urteil gegen einen Arzt aus Oberbayern erwartet. Er stand bereits wegen eines Hitlergrußes vor Gericht.

Mann trägt Maske in der Hand (Symbolbild)

Münchner Kliniken werben für Tragen von Corona-Masken bis Ostern

Von Oktober bis Ostern wieder mit Maske unterwegs: Angesichts steigender Corona-Infektionen animieren Münchner Kliniken freiwillig Masken zu tragen - auch angesichts neuer Corona-Varianten, deren Symptomatik noch nicht vollständig bekannt sei.