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Johann André Forfang und Marius Lindvik

Skisprung-Skandal: Norwegische Top-Athleten suspendiert

Die FIS hat im Rahmen der Aufarbeitung des Anzugskandals die Top-Skispringer Marius Lindvik und Johann André Forfang sowie drei Betreuer suspendiert. Fis-Generalsekretär Vion bezeichnet die Situation als "verstörend" und "enttäuschend".

Archivbild: Fabian Mehring (l-r, Freie Wähler), Florian Streibl, Fraktionschef der bayerischen Freien Wähler, und Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender der Freien Wähler, stehen vor einer Fraktionssitzung der Freien Wähler zusammen.

Rücktrittsforderung und Richtungsstreit: Freie Wähler in Unruhe

Rufe nach einer Kurskorrektur, Unmut, eine Rücktrittsforderung gegen den Generalsekretär: Nach der Schlappe bei der Bundestagswahl nimmt bei den Freien Wählern eine Strategiedebatte Fahrt auf. Führt Bundeschef Aiwanger die Partei zu weit nach rechts?

28.02.2025, Berlin: Markus Söder, CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, kommt zum ersten Sondierungsgespräch nach der Bundestagswahl mit den Unionsparteien im Jakob-Kaiser-Haus an. Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Union und SPD sondieren - Neustart oder Stillstand?

Union und SPD haben sich zu einem ersten Sondierungsgespräch im Bundestag getroffen. "Offen und konstruktiv" sei das gewesen, berichten die Generalsekretäre. Kommende Woche soll es weiter gehen. Wer ist dabei, was sind die Knackpunkte? Ein Überblick.

Berlin, 23.02.25: Wolfgang Kubicki (vorne links) und Christian Lindner (vorne rechts) von der FDP am Wahlabend.

FDP-Wahlpleite: Lindner erklärt Rückzug – Nachfolger Kubicki?

"Nun scheide ich aus der aktiven Politik aus": Die FDP ist im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten. Parteichef Lindner zieht Konsequenzen. Parteivize Kubicki will offenbar sein Nachfolger werden. Und auch Generalsekretär Buschmann wirft hin.

Sahra Wagenknecht (l-r), Parteivorsitzende des BSW, Jan van Aken, Bundesvorsitzender der Partei Die Linke, Matthias Miersch, Generalsekretär der SPD, Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef, und Alice Weidel, Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidatin der AfD, stehen vor der Fernsehsendung "Schlussrunde" zusammen im Studio.

Endspurt im TV-Wahlkampf: Kakofonie und harte Bandagen

Ohne Kanzler Scholz und seinen aussichtsreichsten Nachfolger Merz fand die "Schlussrunde" bei ARD und ZDF statt. Sie wurden von ihren Generalsekretären vertreten. Die acht Teilnehmer beantworteten Fragen zu Sicherheit, Gesundheit, Bildung und Klima.

(Archivbild) Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich bei CDU-Chef Friedrich Merz für seinen Tweet entschuldigt

    "Entgleisung" – Lauterbach entschuldigt sich für Merz-Tweet

    Auf X warf Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) dem CDU-Chef Merz vor, sich in der Migrationsdebatte von der AfD hofieren zu lassen. CDU-Generalsekretär Linnemann forderte Lauterbachs Entlassung – dieser löschte den Tweet und entschuldigte sich.

    Die Münchner Runde diskutierte gestern unter anderem darüber, wie Deutschland die Ukraine auch in Zukunft unterstützen sollte.

    Sollte Deutschland zukünftig Truppen in die Ukraine entsenden?

    CSU-Generalsekretär Huber hat zur Frage nach einer Stationierung deutscher Truppen in der Ukraine – zur Sicherung eines Waffenstillstands – eine klare Meinung. SPD-Außenexperte Roth warnt hingegen vor einem kategorischen Nein zu derartigen Fragen.

    "Aufstand für den Frieden" - Kundgebung am 25.02. in Berlin (Mann mit Fahne mit Friedenstaube)

    Münchner Runde live: Wohin steuert Deutschland?

    Krisen, Kriegsangst und Neuwahlen: Nach der Vertrauensfrage fragen sich viele, was 2025 bringen wird. Darüber diskutieren unter anderem CSU-Generalsekretär Martin Huber und die Theologin Margot Käßmann in der Münchner Runde.

    Nato-Generalsekretär Mark Rutte

    Nato-Chef Rutte: Keine schnelle Beitrittseinladung für Ukraine

    Die Ukraine kann nicht mit einer schnellen Nato-Beitrittseinladung rechnen. Das machte Nato-Generalsekretär Mark Rutte heute in Brüssel deutlich. Zudem betonte Rutte, er sehe keine Hinweise, dass Russland Interesse an einem Ende des Krieges habe.

    Christian Lindner (l), Bundesvorsitzender der FDP, und der neue FDP-Generalsekretär Marco Buschmann äußern sich bei einer Pressekonferenz nach den Gremiensitzungen der Partei. Der frühere Bundesjustizminister Buschmann war am Wochenende von FDP-Chef Linder gebeten worden, Nachfolger des wegen der Affäre um das „D-Day-Papier“ zurückgetretenen Generalsekretärs Djir-Sarai zu werden

    Krise, welche Krise? – Wie die FDP die Kritik abschütteln will

    Ex-Justizminister Marco Buschmann wird neuer Generalsekretär der FDP. Zusammen mit Parteichef Lindner will er möglichst schnell aus dem Krisenmodus raus. Am Ende sei ohnehin der "politische Gegner" an allem schuld.