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Blaulicht auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs in München (Symbolbild)

München-Schwabing: 23-Jähriger soll Großmutter getötet haben

Zunächst waren die Ermittler von einem Suizid ausgegangen, doch jetzt steht fest: Die 76-Jährige, die vergangene Woche tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurde, ist einer Gewalttat zum Opfer gefallen. Dringend tatverdächtig: ihr Enkel.

Polizisten und Polizeiautos nahe des Tatorts in Parsberg.

Bluttat in Parsberg: Verdächtiger in Untersuchungshaft

In Parsberg in der Oberpfalz ist am Sonntag auf einem kurdischen Fest ein Streit eskaliert: Ein 39-Jähriger wurde mit einem Messer getötet. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen und sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

Ein "FCB - MRP" Graffiti an der Autobahnauffahrt zur A9 im Münchner Norden.

Mehrere Festnahmen nach Zunahme von Graffitis von Fußball-Fans

Die Sachbeschädigungen durch Graffitis "mit Fußballbezug" haben im Großraum München deutlich zugenommen. Das hat die Polizei München bekannt gegeben. Es kam bereits zu zahlreichen Festnahmen von Tatverdächtigen - nicht nur von Fans des FCB.

03.03.2025, Baden-Württemberg, Mannheim: Beamte der Spurensicherung untersuchen ein beschädigtes Fahrzeug an einer Zufahrt zur Rheinbrücke. Nach einem Vorfall mit einem Auto in der Mannheimer Innenstadt mit mindestens einem Toten und mehreren Verletzten ist der mutmaßliche Fahrer nach Polizeiangaben festgenommen worden. Nach Polizeiangaben war ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Foto: Boris Roessler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Autofahrer rast in Menschenmenge – zwei Tote in Mannheim

In Mannheim ist ein Autofahrer in eine Menschenmenge gefahren und hat dabei zwei Menschen getötet. Der Tatverdächtige, ein 40-jähriger Deutscher, wurde festgenommen. Die Staatsanwaltschaft sieht Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Bundesjustizminister Volker Wissing (parteilos) am Samstag am Ort des Anschlags in München.

Scholz nach Anschlag: Attentäter muss abgeschoben werden

Zwei Tote hat der Anschlag vom Donnerstag bislang gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kündigte am Samstag in München die Abschiebung des Tatverdächtigen an. Derweil nimmt die Diskussion über politische Konsequenzen an Fahrt auf.

Ein Herz mit der Aufschrift "Zum Gedenken & für die Opfer 6 gegen rechte Hetze! #OneLove" liegt nahe der Stelle, wo am Vortag ein Auto in in eine Ver.di Demonstration gerast war, und wird von einer Frau fotografiert.

Anschlag in München: Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen

Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen zu dem Anschlag auf Demonstranten in München mit 39 Verletzten übernommen. Die Karlsruher Behörde erklärte dies mit der besonderen Bedeutung des Falls. Der Verdächtige sitzt inzwischen in U-Haft.

Der Täter des Anschlags von München, Farhad N., zeigte sich auf Instagram als Bodybuilder und Fitnessinfluencer.

Vom Influencer zum Attentäter – Was wir über Farhad N. wissen

Der 24-jährige Afghane steuerte in München sein Auto in eine Demonstration, verletzte dabei mindestens 39 Personen. Ermittler gehen mittlerweile von einem islamistischen Motiv aus. Wer ist der Mann, der sich mit Fitness-Bildern in Szene setzt?

Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes und hat eine 26-köpfige Sonderkommission eingerichtet. Sie befragte auch 200 Pendler in Heilsbronn.

Messerangriff in Heilsbronn: Soko fahndet nach Tatverdächtigem

Rund eine Woche nach einer Messerattacke in Heilsbronn sucht die Polizei mit einem Öffentlichkeitsaufruf nach einem 25-Jährigen. Die Ermittler gehen zudem davon aus, dass ein zweiter Tatverdächtiger bei dem Angriff auf den 40-Jährigen beteiligt war.

Der Tatverdächtige Farhad N. neben dem Tatfahrzeug. Es sind Aufnahmen vom vergangenen Jahr.

Anschlag in München: Mutmaßlicher Täter hatte Aufenthaltsrecht

Der Tatverdächtige, der in München am Donnerstagvormittag mit einem Auto in einen Demonstrationszug raste, war nicht ausreisepflichtig. Das bestätigte Innenminister Herrmann dem BR. Nach BR-Informationen ist der mutmaßliche Täter zudem Bodybuilder.

Polizeiautos in München-Trudering

Versuchte Tötung in Trudering: Tatverdächtiger in Psychiatrie

Der 28-jährige Tatverdächtige der Gewalttat in München-Trudering war leicht verletzt, als er in einem Park aufgefunden wurde. Der Ermittlungsrichter ordnete jetzt an, dass er in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht wird.