Neuste Artikel

Bei einem Besuch im arktischen Murmansk

"Wir werden sie erledigen": Putin setzt auf militärische Lösung

Bei einem Besuch von Marinesoldaten im arktischen Murmansk gab sich der russische Präsident demonstrativ kämpferisch, was die Lage an der Front betrifft. Ein baldiger Waffenstillstand scheint nicht zu seinen obersten Prioritäten zu gehören.

Bei der Besichtigung des Atom-U-Boots K-564 "Archangelsk"

"Schwere Zeiten": Putin hält Trumps Grönland-Anspruch für ernst

Bei einem Auftritt im arktischen Murmansk warnt der russische Präsident vor einer Verschärfung der Lage im hohen Norden: "Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass es sich bei Trumps Grönland-Anspruch um eine Art abwegiges Gerede handelt."

Bei der Verleihung von Kulturpreisen am 25. März 2025

"Donald raucht am Spielfeldrand": Setzt Putin auf Sieg?

US-Präsident Donald Trump argwöhnt, der Kreml "verschleppe" die Waffenstillstandsverhandlungen absichtlich. Russische Propagandisten hoffen ausdrücklich auf eine Verzögerungstaktik: "Putins Strategie ist vernünftig, wenn es denn eine solche ist."

Der russische Präsident bekreuzigt sich vor Kerzen

"Amerikaner weinen gern": Putin soll für Trump gebetet haben

In einem TV-Interview lobte Trumps Vertrauter und Unterhändler Steve Witkoff den russischen Präsidenten in höchsten Tönen und verriet ein paar Anekdoten, die für viel Aufsehen sorgen: "Putin betete für einen Freund!" Die Reaktionen sind geteilt.

Im März 2014 bei einem Besuch in Kurgan

"Erfinder" des Putinismus: "Wir Russen brauchen einen Zaren"

Wladislaw Surkow, bis Februar 2020 enger Berater von Putin und zeitweise stellvertretender russischer Ministerpräsident, galt als Kreml-Chefideologe und Vordenker. Jetzt sorgt ein Interview für Aufsehen: "Die russische Welt hat keine Grenzen."

Auf einer Konferenz russischer Unternehmer

"Moskau ist einfallsreicher": Verhandelt Putin besser als Trump?

Außer Absichtserklärungen ist beim Telefonat zwischen Trump und Putin nicht viel herausgekommen. Dennoch geben sich russische Beobachter sehr zufrieden: Hauptziel des Kremls sei es, Trumps Elan auszubremsen und dabei dennoch kooperativ zu wirken.

Der russische Präsident sitzt an einem Tisch mit Karten

"So kann er alles verkünden": Putin besucht Front in Tarnfarben

Weil er sich gegen seine Gewohnheit in Olivgrün in der Region Kursk sehen ließ, sorgt der russische Präsident für zahlreiche Spekulationen und reichlich Häme. Ist der symbolträchtige Auftritt als Signal gegen einen Waffenstillstand zu verstehen?

Im umkämpften Gebiet Kursk stehen Soldaten in Kampfmontur

"Wahre Anakonda": Ist Waffenstillstand für Putin gefährlich?

Kreml-Propagandisten geben sich plötzlich vorsichtig abwartend, was die Aussichten für einen Waffenstillstand betrifft. Der Kreml will sich für eine gründliche Prüfung Zeit nehmen, Beobachter warnen: "Die Schwäche Russlands ist offensichtlich."

Uniformierte in Nowosibirsk mit Tulpensträußen

"Klassischer Schwindel": Darum fürchten Blogger Waffenstillstand

Ein 30-tägiger Waffenstillstand, wie ihn USA und Ukraine vorschlagen, findet bei russischen Beobachtern wenig Beifall. Sie fühlen sich an "schmähliche" historische Ereignisse erinnert – und Trump kommt dabei so schlecht weg wie Bismarck.

Uniformierter in Kampfmontur mit fliegender Drohne, um die ein Abstandsgitter gelegt ist

"Appetit des Kremls stark gezügelt": Wie stark ist Putins Armee?

Selbst den eifrigsten Propagandisten Putins fällt eine "veränderte Lage an der Front" auf. Von manchen Abschnitten kommen für den Kreml beunruhigende Nachrichten. Russlands Möglichkeiten zu einer "Massenmobilisierung" sind äußerst umstritten.