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Börse: Nikkei schließt 0,4 Prozent im Minus

Börse: Nikkei schließt 0,4 Prozent im Minus

Es gibt einige Unklarheiten, die die Anleger an den Börsen bewerten. Die Entwicklung der Corona-Pandemie ist da nur ein Faktor. Die chinesische Wirtschaft steht in der Krise relativ gut da.

Über dieses Thema berichtet: LÖSCHEN Wirtschaft und Börse am .

Ein Thema, das die Anleger an diesem Morgen wohl verunsichert, sind die Senatswahlen im US-Bundesstaat Georgia. Ein Ergebnis gibt es da noch nicht. Offenbar halten sich die Investoren an den Aktienmärkten auch deshalb tendenziell zurück. In China sind im Dezember die Geschäfte der Dienstleister und die des verarbeitenden Gewerbes langsamer gewachsen als im November. Das geht aus dem Index des Wirtschaftsmagazins "Caixin" für die jeweilige Branche hervor.

Aktienmärkte in Asien uneinheitlich

Trotzdem ist China die einzige große Volkswirtschaft, bei der sich im vergangenen Jahr ein Wachstum abzeichnet. Der Nikkei in Tokio hat den Handel vor wenigen Minuten 0,4 Prozent im Minus beendet – bei 27.056. Der Hang-Seng-Index in Hongkong notiert jetzt nur noch knapp in der Verlustzone, der Shanghai Composite, der wichtigste Aktienindex in China, legt um 0,2 Prozent zu – und der KOSPI in Südkorea verliert 0,6 Prozent. Und der Euro ist gut 1,23 Dollar wert.