Neuste Nachrichten zum Thema: Markus Söder

Archivbild: Bayerns Finanzminister Albert Füracker

Finanzpaket: Milliardenwünsche und große Fragezeichen in Bayern

Bayerns Minister und Kommunen freuen sich nach dem Ja des Bundesrats auf Milliarden für marode Infrastruktur. Es gibt viele Wünsche, aber auch große Fragezeichen: Noch sei unklar, wofür das Geld eingesetzt werden könne, sagt Finanzminister Füracker.

(Symbolbild) Ein Stift unter einem Monatskalender mit Fokus auf den Feiertagen zu Pfingsten.

Feiertag streichen für die Wirtschaft? Kirchen wehren sich

Ökonomen schlagen vor: Einen Feiertag streichen, um die Wirtschaft zu stärken. Würden die Kirchen zustimmen und welchen Feiertag würden die Menschen in Bayern am ehesten aufgeben?

Bayerns Ministerpräsident Söder spricht im Bundesrat.

Söders Spitze gegen die Freien Wähler: Gelächter im Bundesrat

Bayerns Ministerpräsident Söder bezeichnet im Bundesrat das Milliardenpaket als Erfolg der "breiten Mitte der Demokraten". Seine Rede in der Länderkammer nutzt er auch für eine Spitze gegen die Freien Wähler um Hubert Aiwanger.

Ministerpräsident Markus Söder

Söder: "Bayern wird definitiv keinen Feiertag abschaffen"

Einen Feiertag streichen, um die Wirtschaft anzukurbeln? Für Bayerns Ministerpräsident Söder ist das ausgeschlossen: "Bayern wird definitiv keinen Feiertag abschaffen." Ein Nein kommt auch vom DGB Bayern – aus anderen Gründen als vom CSU-Chef.

Der Satiriker im dunklen Troyer

Harald Schmidts Stil-Kritik: "Söder fällt klamottenmäßig zurück"

In einem Interview mit Nachwuchsjournalisten geizt der Entertainer Harald Schmidt nicht mit ironischen Kommentaren zu Kleidungsstil und Körpersprache von führenden Politikern. Dabei kommen Markus Söder und Saskia Esken nicht sonderlich gut weg.

Von Weitem sieht man das Atomkraftwerk Temelin in Tschechien.

Bezirkstag Niederbayern gegen Atomstrom-Import aus Tschechien

Atomstrom-Importe aus Tschechien seien "ein Risiko für Niederbayern". Das ist die Mehrheitsmeinung im Bezirkstag Niederbayern. Die Staatsregierung soll auf tschechischen Atomstrom verzichten. Kann die Resolution des Bezirkstags was bewirken?

17.03.2025, Bayern, München: Florian Herrmann (l, CSU) und Florian Streibl, Freie-Wähler-Fraktionschef, geben nach dem Treffen des Koalitionsausschusses von CSU und Freien Wählern ein Statement ab, die Koalitionsspitzen haben zuvor über die Haltung der bayerischen Staatsregierung zum geplanten Schuldenpaket von Union und SPD und über das Abstimmungsverhalten Bayerns im Bundesrat beraten.

CSU und FW einig: Bayern stimmt Schuldenpaket im Bundesrat zu

Die Zustimmung Bayerns zum milliardenschweren Finanzpaket von Union und SPD im Bundesrat ist gesichert: Bei einem Krisentreffen in der Staatskanzlei gaben die Freien Wähler ihren Widerstand gegen die CSU-Linie auf – trotz "großer Bauchschmerzen".

Markus Söder, (r, CSU) Ministerpräsident von Bayern, spricht neben Hubert Aiwanger, (l, Freie Wähler)

Showdown in Bayern: Lässt Aiwanger das Schuldenpaket scheitern?

Damit der Berliner Kompromiss durch den Bundesrat kommt, sind die Stimmen Bayerns nötig. Ohne Hubert Aiwanger geht nichts. Heute verhandeln CSU und Freie Wähler im Koalitionsausschuss. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Bundespräsident Steinmeier spricht in der Memminger St. Martinskirche

500 Jahre Bauernkrieg: Festakt in Memmingen

Mit einem Festakt hat Memmingen das Gedenkjahr "500 Jahre Bauernkrieg – 500 Jahre Zwölf Artikel" eröffnet. Bundespräsident Steinmeier und Ministerpräsident Söder betonten die Bedeutung der historischen Freiheitsrechte für die heutige Gesellschaft.

Archivbild: Hubert Aiwanger und Markus Söder

Druck und Gegendruck: Wie CSU und FW beim Finanzpaket ringen

Angesichts der Skepsis der Freien Wähler zu den schwarz-roten Schuldenplänen ist jetzt die Frage: Raufen sich die bayerischen Koalitionspartner noch zusammen? Die CSU macht Druck, die SPD bietet sich an, die FW suchen ihre Position. Eine Analyse.

Mit weißen Handschuhen blättert der Memminger Stadtarchivar Christoph Engelhard in einer Ausgabe der ersten Auflage der Zwölf Artikel.

    Als Bauern Freiheit forderten: Die "Zwölf Artikel" in Memmingen

    Im Feudalsystem des 16. Jahrhunderts formulierten Bauern in den "Zwölf Artikeln" heute selbstverständliche Prinzipien wie Selbstbestimmung, Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe. Die 500 Jahre alte Schrift wird in Memmingen ausgestellt.

    Fastenredner Maximilian Schafroth am 12.03.25 bei der Probe auf dem Nockherberg

    "Wahlkampf-Geisterbahn": Schafroths Abrechnung mit Söder

    Fastenredner Maximilian Schafroth überrascht am Nockherberg mit einer bissigen Predigt. Ministerpräsident Söder muss besonders viel einstecken, teilweise rutscht ihm das Lächeln aus dem Gesicht. Dafür erntet Schafroth anschließend auch Kritik.

    Markus Söder (r.) und Robert Habeck auf der Bühne der Handwerksmesse

    Söder und Habeck auf der Bühne: "Ich bin heute friedlich"

    Söder und Habeck bei der Eröffnung der Handwerksmesse, das hatte seinen Reiz nach dem Dauerfeuer aus der CSU gegen die Grünen. Denn deren Zustimmung braucht die Union für ihr Finanzpaket mit der SPD. Bis auf kleine Seitenhiebe blieb es friedlich.

    CSU-Chef Markus Söder, CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt, der CDU-Politiker Thorsten Frei und CDU-Chef Friedrich Merz

    Neue CSU-Töne zu den Grünen: "Anständig miteinander umgehen"

    CSU-Chef Söder will "gar nicht" um die Grünen werben. Laut Ex-Bundesminister Ramsauer muss sich die CSU die Hände "nicht schmutzig machen". Doch die CSU sitzt mit den Grünen am Tisch – und Landesgruppenchef Dobrindt findet freundliche Worte.

    Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze spricht in der Plenarsitzung des Bayerischen Landtags. Im Hintergrund: Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger

    "Wortbruch" und "Lüge"? Landtag streitet über Schuldenbremse

    Ohne die Grünen geht im Bund nichts: Machen sie mit bei der Reform der Schuldenbremse? Im Landtag werfen sie der CSU Wählertäuschung vor. Die Freien Wähler nennen erstmals Bedingungen, unter denen sie dem Finanzpaket im Bundesrat zustimmen würden.

    Archivbild: Ministerpräsident Markus Söder (r.), FW-Chef Hubert Aiwanger (m.), FW-Fraktionschef Florian Streibl

    Milliardenpaket: Freie Wähler verärgert über Söder-Äußerung

    Im Bundestag wollen die Grünen die Lockerung der Schuldenbremse ablehnen – ob Bayern im Bundesrat zustimmen kann, hängt von den Freien Wählern ab. Fraktionschef Streibl zeigt sich irritiert über Aussagen von CSU-Chef Söder und fordert Gespräche.

    10.03.2025, Berlin: Felix Banaszak, Bundesvorsitzender von Bündnis90/Die Grünen, (l-r) Franziska Brantner, Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen, Katharina Dröge, Bundestags Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen und Britta Haßelmann Bundestags Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen sprechen vor Beginn der Fraktionssitzungen im Bundestag. Bei einer geplanten Sondersitzung im Bundestag sollen weitreichende Grundgesetzänderungen beschlossen werden.

    Schwarz-rotes Finanzpaket: Grüne wollen nicht zustimmen

    Die Grünen wollen dem milliardenschweren Verteidigungs- und Infrastrukturpaket von CDU/CSU und SPD nicht zustimmen. Sie pochen auf eine nachhaltige Reform der Schuldenbremse. Außerdem stören sie sich am politischen Stil von Union und SPD.

    Archivbild: Markus Söder und Horst Seehofer

    Söder weist Seehofers Wortbruch-Vorwurf zurück

    CSU-Chef Söder zeigt sich unbeeindruckt vom Wortbruch-Vorwurf seines Vorgängers Horst Seehofer bei der Schuldenbremse: Der CSU-Vorstand unterstütze diesen Weg einstimmig, sagte Söder im Ersten. Gesprächen der Union mit den Grünen will er fernbleiben.

    08.03.2025, Berlin: Markus Söder, (CSU), Ministerpräsident von Bayern und CSU Vorsitzender, Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, nehmen an einer Pressekonferenz nach den Sondierungsgesprächen von Union und SPD im Bundestag teil. CDU, CSU und SPD sondierten ob Koalitionsverhandlungen zu einer Regierungsbildung nach der Bundestagswahl aufgenommen werden können.

    CSU und SPD stimmen Koalitionsverhandlungen zu – Kritik wächst

    CSU und SPD haben der Aufnahme von Koalitionsverhandlungen zugestimmt. Doch Kritik aus den Reihen der Union, insbesondere zur Aufweichung der Schuldenbremse, sowie Bedenken der Freien Wähler und Grünen prägen die Diskussion.

    Markus Söder von hinten vor dem CSU-Logo (Foto vom 24.02.2025)

    Mütterrente und Co: So viel CSU steckt im Sondierungspapier

    "Passt schon", fasste Markus Söder die Ergebnisse der Sondierungsgespräche von Union und SPD für seine Partei, die CSU, zusammen. Wo konnte sich der CSU-Chef durchsetzen, wo musste er Zugeständnisse machen?

    Union und SPD haben sich auf ein gemeinsames Sondierungspapier verständigt.

    Sondierungen von Union und SPD: Wer sich wo durchgesetzt hat

    Migration, Wirtschaft, Verteidigung: Union und SPD haben die Sondierungsgespräche erfolgreich abgeschlossen und sind zu Kompromissen gelangt. Die Versprechen sind groß – doch der Weg bis zur Koalition ist noch lang, mit einigen Hürden. Eine Analyse.

    Die Vorsitzende der Bayern-SPD, Ronja Endres (li), Markus Söder, Parteivorsitzender der CSU, Ministerpräsident von Bayern (re) am Politischen Aschermittwoch 2025

    Politischer Aschermittwoch: Schlagabtausch in unsicheren Zeiten

    Der Politische Aschermittwoch im Zeichen der politischen Kehrtwende der Union: Warum sich CSU und SPD versöhnlich zeigen – und am Ende doch noch über Söders Elvis-Kostüm gewitzelt wird.

    Sprachen beim Politischen Aschermittwoch (von links): Markus Söder (CSU), Katharina Schulze (Grüne), Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Stephan Protschka (AfD)

    Best-Of Aschermittwoch: "Ab jetzt geht nichts mehr ohne Bayern"

    Markus Söder schickt einen Gruß an die "Preußen". Grüne und Freie Wähler werfen dem CSU-Chef Wählertäuschung vor. SPD-Minister Lauterbach witzelt über Söders Faschingskostüm, die Linke über das BSW. Die AfD sieht "Putschisten und Verschwörer".

    CSU-Generalsekretär Huber und Parteichef Söder auf dem Weg zu Sondieungen zwischen Union und SPD

    Poltern statt sondieren? SPD-Kritik an Söders Prioritätensetzung

    Während SPD-Unterhändler und CDU-Chef Merz wegen der Sondierungen in Berlin ihre Aschermittwochs-Auftritte absagen, hält der CSU-Vorsitzende Söder an seiner Rede in Passau fest. Aus der SPD kommt Kritik: "Verantwortung für Deutschland geht anders."

    Markus Söder (l-r), Vorsitzender der CSU und Ministerpräsident von Bayern, Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, Fraktionsvorsitzender der Union und Bundesvorsitzender der CDU, Lars Klingbeil, Fraktionsvorsitzender der SPD und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD.

    Union und SPD wollen Milliarden-Kredite ermöglichen

    Union und SPD wollen Milliardenkredite für Verteidigung und Infrastruktur ermöglichen. Dazu soll ein Sondervermögen mit 500 Milliarden Euro geschaffen und die Schuldenbremse gelockert werden. Das gab Unions-Kanzlerkandidat Merz am Abend bekannt.