Auch vier Tage nach dem tödlichen Messerangriff stehen die Menschen in Aschaffenburg unter Schock. Mit einem ökumenischen Gottesdienst soll ihrer Trauer Raum gegeben und der Opfer gedacht werden. BR24 überträgt die Gedenkfeier live ab 10.30 Uhr.
Drei Tage nach der Messerattacke haben in Aschaffenburg und Fürth etwa 4.000 Menschen gegen Rechtsextremismus und die AfD demonstriert. Bei einer Großdemonstration in Köln mit 40.000 Menschen richtete sich die Kritik auch gegen CDU-Chef Merz.
Zwei Tage ist es her, dass ein Mann mit einem Messer auf Kleinkinder und deren Erzieherinnen in Aschaffenburg losgegangen ist. Ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann wurden dabei getötet. In Kindergärten herrscht Verunsicherung.
Der mutmaßliche Täter von Aschaffenburg sollte ursprünglich ab Ende Dezember eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen - was sich allerdings verzögerte. Zuvor war der Mann dreimal in Kliniken des Bezirks untergebracht.
Bayern und der Bund streiten, ob die Tat von Aschaffenburg hätte verhindert werden können. Laut Bundesinnenministerium hätte Bayern genug Zeit gehabt, den Afghanen abzuschieben. Der Freistaat präzisiert nun seine Angaben.
Ein kleiner Junge und ein Mann sind tot: Der Messerangriff auf eine Kindergruppe in Aschaffenburg sorgt über Bayern hinaus für Entsetzen. Zum Tatablauf und dem Verdächtigen sind inzwischen Einzelheiten bekannt. Der Überblick.
Aschaffenburg unter Schock: Einen Tag nach der tödlichen Messerattacke, bei dem ein zweijähriges Kita-Kind und ein 41-Jähriger erstochen wurden, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Oberbürgermeister Herzing legte am Tatort einen Kranz nieder.
Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg wird der mutmaßliche Täter in einer Psychiatrie untergebracht. Das gaben Staatsanwaltschaft und Polizei bekannt. Eine Ermittlungsrichterin am Amtsgericht habe eine entsprechende Unterbringung angeordnet.
Quantität statt Qualität: Das ist die Rübenerntebilanz des Zuckerproduzenten Südzucker in Bayern. Rekord-Erträgen seht ein niedriger Zuckergehalt der Rüben gegenüber. Schuld sind ein Schädling und Krankheiten, gegen die es noch kein Mittel gibt.
Ein Fünfjähriger verunglückt bei einem Schwimmkurs in Unterfranken und stirbt kurz darauf. Das Amtsgericht Aschaffenburg hat den Bademeister nun der fahrlässigen Tötung für schuldig befunden - und verhängte neun Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung.
Nach einer Havarie war die Himmelstadter Schleuse seit Montag gesperrt. Zehn Güterschiffe warteten daher auf ihre Weiterfahrt. Inzwischen wurde die Schleuse für den Schiffsverkehr freigegeben – allerdings im Notbetrieb.
Die Bundestagswahl am 23. Februar rückt näher – die Vorbereitungen laufen. Wann kommen die Wahlbenachrichtigungen? Braucht man die Benachrichtigung, um Briefwahl zu beantragen? Welche Termine sind sonst noch wichtig? Ein Überblick.
Zwei einzige Frostnächte im vergangenen April haben bei einigen Winzern enormen Schaden angerichtet. Viele Weinbaubetriebe versichern sich inzwischen gegen solche Spätfröste. Doch die Frostversicherungen werden immer teurer.
NABU und LBV rufen zum 20. Mal zum winterlichen Vogelzählen auf. Im vergangenen Jahr hatten mehr als 26.000 Menschen im Freistaat rund 600.000 gefiederte Besucher in ihren Gärten gemeldet.