Die Raumsonde mit dem Namen Lucy soll Asteroiden studieren: Heute hat sie ihr erstes Rendezvous mit so einem Kleinplaneten.
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Spannender Moment im Sonnensystem: Am Mittwoch flog die Raumsonde Lucy am Asteroiden Dinkinesh vorbei. Der Asteroid ist das erste – eigentlich zufällige – Ziel von zehn geplanten Vorbeiflügen für die NASA-Mission.

Vollmond
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Forscher haben im Mondstaub die bislang ältesten Kristalle des Erdtrabanten gefunden. Damit ist klar: Der Mond entstand 40 Millionen Jahre früher als angenommen - und beeinflusst damit bereits wesentlich länger das Geschehen auf der Erde als gedacht.

Der erste Sternenprojektor der Erde: Das Zeiss Modell I im Deutschen Museum.
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Wie funktioniert unser Sonnensystem? Wie sieht es jenseits der Milchstraße aus? Was heute spektakuläre Shows im Planetarium erklären, begann vor einem Jahrhundert mit der einfachen Idee: Wie wäre es, den Sternenhimmel an eine Kuppel zu projizieren?

Der Orionnebel erscheint als bläulich eingefärbter Nebel, in dessen Zentrum helle Sterne leuchten.
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Das James Webb-Weltraumteleskop hat im Orionnebel hunderte astronomische Rätsel aufgespürt: Die entdeckten "JuMBO"-Himmelskörper sind zu klein für Sterne, zu groß für Planeten. Was sind sie dann?

So sieht der Probenbehälter aus, den die Raumsonde Osiris-Rex zur Erde schickt. Darin enthalten: Asteroidenstaub von Bennu.
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Nach sieben Jahren im Weltraum erfüllt die NASA-Raumsonde Osiris-Rex nun ihre Mission: Am Sonntag soll sie Staub vom Asteroiden Bennu auf der Erde abliefern. Dort wird die himmlische Fracht bereits sehnsüchtig erwartet.

Künstlerische  Darstellung der NASA-Mission Psyche: Die Raumsonde oben links über der Oberfläche des metallhaltigen Asteroiden Psyche unten rechts im Bild.
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Die NASA-Raumsonde Psyche ist heute zu einem besonderen Ziel gestartet: Der gleichnamige Asteroid besteht hauptsächlich aus Metall und ähnelt in seiner Zusammensetzung dem Erdkern. Psyche ist die erste Mission zu einem derartigen Himmelskörper.

Der Mond, aufgenommen von ESA-Astronaut Thomas Pesquet von der Internationalen Raumstation ISS.
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In Bayern entsteht ein Mondmissions-Kontrollzentrum, China und die USA wollen Menschen zum Mond schicken, andere Länder erstmals eine Mondlandung schaffen. Warum ist der Mond als Reiseziel für die Raumfahrt wieder so beliebt?

Zum Höhepunkt eines Sternschnuppen-Regens flitzen besonders viele Meteore über den Nachthimmel. Einen der schönsten Meteorschauer bilden die Perseiden mit dem Höhepunkt am 12. August. Hier eine Kompositaufnahme der Perseiden-Sternschnuppen aus 10 Einzelbildern der Meteore, aufgenommen 2013 in den USA.
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Bei Sternschnuppen-Fans ist die Nacht vom 12. auf den 13. August ein Serientermin im Kalender. Dann "regnet" es Hunderte von Sternschnuppen. Schon vorher werden es allabendlich mehr. Und auch am Sonntag danach sind noch viele Perseiden unterwegs.

Voyager-Raumsonde  (künstlerische Darstellung)
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Durch ein Missgeschick hatte die US-Raumfahrtbehörde NASA den Kontakt zur Voyager 2 verloren. Nach rund zwei Wochen konnte sie die Kommunikation nun aber wieder komplett herstellen.

Asteroid in der Nähe der Erde (Illustration). Die meisten Meteore, die wir sehen, stammen von kleineren kosmischen Geschossen: Gesteinsklumpen, die durchs All rasen. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen sie meist komplett.
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Am Montagabend sorgte ein hellleuchtender Meteor in Bayern für Aufregung. Er war womöglich so groß, dass sogar Bruchstücke auf der Erde zu finden sein könnten - Meteoriten. Doch was passiert eigentlich, wenn solch ein Geschoss über den Himmel rast?

Aurora borealis
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Wenn bei einem Sonnensturm Plasma in Richtung Erde geschleudert wird, können Polarlichter entstehen. Die bunten Lichterscheinungen tanzen dann vor allem in den Polarregionen über den Himmel. Auch in unseren Breiten sieht man sie inzwischen häufiger.

Bild vom Mond
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Großes Interesse am Mond: Bei den wichtigsten Raumfahrtnationen und privaten Firmen steht derzeit der Mond im Fokus. Für künftige Weltraummissionen wird nach einem Ort für ein Basislager gesucht - bald mit Robotern und Forschung aus Deutschland.

Die NASA-Sonde DART unterwegs ins All
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Ende September 2022 war die Raumsonde DART mit voller Absicht frontal auf einen Asteroiden gekracht. Nun zeigt sich: Das Übungsmanöver zur Verteidigung unseres Planeten war erfolgreich.

Symbolbild: Eine zweigeteilte Weltkugel.
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Tief unter unseren Füßen befindet sich der Erdkern. Nun erfährt man mancherorten: Dieser Kern habe aufgehört, sich zu drehen. Was wirklich dahintersteckt.

Vollmond über der Veste Otzberg im Odenwald.
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Der Vollmond in der Nacht vom 30. auf den 31. August ist der größte Vollmond des Jahres - und zugleich ein Blue Moon. Doch beides können Sie nur in den Schlagzeilen sehen. Die wahre Größe des Mondes bleibt unserem Auge verborgen.

Solar Orbiter in der Nähe der Sonne (künstlerische Darstellung)
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Die Sonne stößt ohne Unterlass einen Strom geladener Teilchen in alle Richtungen aus. Die Raumsonde Solar Orbiter soll untersuchen, wie dieser Sonnenwind entsteht und wie er die Umgebung der Sonne beeinflusst.

Der chinesische Mars-Rover Zhurong rollt am 22. Mai 2021 von seiner Landeplattform (Simulation).
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Eine Woche nach seiner geglückten Landung auf dem Mars hat sich der chinesische Rover in Bewegung gesetzt: Über eine Rampe rollte er am Samstag von seiner Landeplattform herunter in den roten Marsstaub.

Ingenuity beim zweiten Testflug, fotografiert vom Mars-Rover Perseverance

    Er ist das erste Fluggerät, das über einem anderen Planeten in die Luft geht - und zwar in die reichlich dünne Mars-Luft: Der Hubschrauber Ingenuity hat seinen zweiten Testflug erfolgreich absolviert und neue Flugmanöver gewagt.

    China startete Ende April 2021 eine Rakete mit dem Kernmodul für den Bau seiner Raumstation Tianhe.
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    Ende April hat eine chinesische Rakete das erste Bauteil für eine neue Raumstation ins All gebracht. Jetzt sinkt sie als rasender Weltraumschrott der Erde entgegen. Wann sie in die Erdatmosphäre eintritt und wo ihre Trümmer abregnen, ist ungewiss.

    Magnetfelder am Rand des Schwarzen Lochs von M87

      Das erste Bild von einem Schwarzen Loch war 2019 eine wissenschaftliche Sensation. Ein neues Bild zeigt nun Magnetfelder, die es umgeben, und verrät etwas darüber, wie das Schwerkraftmonster Materie einsaugt, aber auch von sich schleudert.

      Erstes Foto der Sonde Hope vom Mars.
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      Die erste Mars-Sonde der Vereinigten Arabischen Emirate ist angekommen: Hope hat sich erfolgreich abgebremst und ist jetzt in der Umlaufbahn des Mars. Das erste Foto, hier zu sehen, hat die Sonde auch schon geschossen.

      Mars-Lander InSight (künstlerische Darstellung)
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      Der in Deutschland gebaute Mars-Maulwurf HP3 gräbt sich nicht weiter mühsam in den Mars-Boden ein. Es gab zu viele Probleme und Rückschläge, sodass die Mission abgebrochen wurde.

      Die Aufnahme zeigt das Sternsystem Alpha Centauri als hell leuchtenden Punkt. Die beiden sonnenähnlichen Sterne können in der Aufnahme nicht räumlich voneinander getrennt werden und sind daher als ein einzelner leuchtender Punkt zu sehen.

        Astronomen haben erstmals Hinweise auf einen Exoplanet gefunden, der möglicherweise am Rande der habitablen Zone den sonnenähnlichen Stern Alpha Centauri A umkreist - direkt in unserer stellaren Nachbarschaft.

        Künstlerische Darstellung: Blick auf den am weitesten von seinem Stern entfernt Planeten im TOI-178-System
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        Astronomen haben ein rätselhaftes Planetensystem um einen fernen Stern entdeckt. Fünf von sechs Exoplaneten kreisen in einem ungewöhnlichen Rhythmus um ihren Zentralstern. Das stellt bisherige Theorien über die Entstehung von Planeten in Frage.

        Jupiter und Saturn am Sternenhimmel (Collage)
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        Am 21. Dezember stehen die beiden größten Planeten im Sonnensystem in Großer Konjunktion, ganz dicht nebeneinander: Jupiter zieht ganz knapp an Saturn vorbei. So nahe werden sich die beiden erst in 60 Jahren wieder kommen.

        Eine Besuchergruppe steht verkleidet als Astronauten von dem Parkes Teleskop in Australien.

          Außerirdische sind es wahrscheinlich nicht. Trotzdem gibt ein Radiosignal, das anscheinend von unserem Nachbarstern Proxima Centauri stammt, Forschern Rätsel auf.

          Die Aufnahme zeigt eine Fotografie des Astronauten Charles Conrad auf dem Mond neben der Surveyor 3 Mondsonde
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          Anfang November hat sich die Erde einen neuen Mini-Mond eingefangen. Jetzt ist es zweifelsfrei klar: Es ist eine fast 60 Jahre alte Raketenstufe - ein altes Stück Weltraumschrott.

          Die künstlerische Darstellung zeigt einen kleinen, dunklen Planeten, der vor einem Stern vorüberzieht und aufgrund des Mikrograviationslinsenffekts dessen Lichts bündelt wie eine Linse.
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          Seit einigen Jahren häufen sich Hinweise auf frei fliegende Planeten im All, ganz ohne dazugehöriges Zentralgestirn. Nun haben Astronomen Hinweise auf ein besonders kleines Exemplar aufgespürt.

          Exoplanet WASP-189b vor Stern HD 133112 (künstlerische Darstellung:)
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          Ende 2019 ist das Weltraumteleskop CHEOPS gestartet. Jetzt haben Astronomen erste Ergebnisse von einem fernen Planeten präsentiert. Er ist so groß und so heiß, dass sie ihn einen "ultra-heißen Jupiter" nennen.

          Der Asteroid Dimorphos, aufgenommen von der Raumsonde DART aus einer Entfernung von 68 Kilometern, 11 Sekunden vor dem Aufprall
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          Die NASA-Sonde DART ist wie geplant auf dem Asteroiden Dimorphos eingeschlagen. Der Aufprall war ein Test, ob sich auf diese Weise Asteroiden ablenken lassen, die auf Kollisionskurs mit der Erde sind.

          Exoplanet WASP-76b

            Exoplaneten sind immer für eine Überraschung gut. Auf den Planeten außerhalb unseres Sonnensystems herrschen oft verblüffend extreme Bedingungen. So regnet es auf dem glühend heißen Exoplaneten WASP-76b Eisen, wie Forscher nun festgestellt haben.

            Das Paranal-Observatorium der ESO mit VLT in der Atacama-Wüste in Chile

              Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Bildqualität von Teleskopen. Festgestellt wurde das am Very Large Telescope in der Atacama-Wüste in Chile. Berücksichtigt werden müssen die neuen Erkenntnisse beim Bau des Extremely Large Telescope.

              grafische Dastellung des Asteroidengürtels um die Sonne
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              Am 1. September rast der Asteroid 2011 ES4 an der Erde vorbei - mit relativ geringem Abstand. Aber keine Sorge: Es besteht keine Gefahr, dass das kleine Geschoss die Erde treffen könnte. Der Asteroid ist nicht zum ersten Mal in unserer Nähe.

              Illustration eines Quasars, in dessen Zentrum ein Schwarzes Loch liegt (Symbolbild)

                Es wiegt so viel wie 34 Milliarden Sonnen und ist damit das am schnellsten wachsende Schwarze Loch: J2157. Das Schwarze Loch ist heute 13,8 Milliarden Jahre alt und viele Teleskope mussten ihre Augen auf es richten, um es genau auszumessen.

                Künstlerische Darstellung: Schneller Radioblitz verlässt seine Ursprungsgalaxie

                  Australische Astronomen haben sogenannte Schnelle Radioblitze dazu benutzt, herauszufinden, wo sich die mysteriöse fehlende Materie im Universum versteckt. Jahrzehntelang hatte man nach ihr gesucht, sie aber nicht gefunden.

                  Aufnahme des Infrarotteleskops, das innerhalb der Druckluftkabine im Jet 474 SOFIA  montiert ist.
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                  Seit 30 Jahren liefert uns "Hubble" einzigartige Bilder aus dem Weltall. Das Weltraumteleskop hat aber längst Konkurrenz bekommen. Mit immer größeren Geräten beobachten Astronomen das All - mit stets neuen Ideen, um noch genauere Bilder zu bekommen.

                  Weltraumteleskop Hubble
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                  Vor 30 Jahren, am 24. April 1990, wurde das Weltraumteleskop Hubble ins All geflogen. Seit 20. Mai 1990 beliefert es uns mit spektakulären Aufnahmen aus dem Weltraum und hat unser Bild vom Universum geschärft - und geprägt.

                   Künstlerische Darstellung eines Sterns, der von einem schwarzen Loch mittlerer Masse (IMBH) auseinandergerissen wird, das von einer Akkretionsscheibe umgeben ist.

                    Neue Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble liefern den bislang überzeugendsten Beleg für die Existenz eines mittelgroßen Schwarzen Lochs. Das Objekt, nach dem schon lange gefahndet wird, befindet sich in einem dichten Sternhaufen.

                    Launch einer Rakete mit Starlink 60 Satelliten.

                      SpaceX hat weitere 60 Satelliten für ein Weltraum gestütztes Internet ins All geschossen. Astronomen kritisieren, dass die Satellitenkette Beobachtungen des Nachthimmels störten. SpaceX will jetzt mit einer dunklen Beschichtung nachbessern.

                      So sieht die "Godzilla-Galaxie" aus.

                        Sie ist vielleicht die größte im näheren Universum: Das Hubble-Weltraumteleskop hat eine Galaxie fotografiert, die wegen ihrer enormen Ausmaße "Godzilla-Galaxie" genannt wird.

                        Forschungssatellit CHEOPS mit Stern und Exoplaneten (künstlerische Darstellung
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                        Astronomen kennen tausende Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Doch bei den meisten Exoplaneten ist unbekannt, ob sie vorwiegend aus Gas, Stein oder aus einem anderen Material bestehen. Das soll der Forschungssatellit CHEOPS nun ändern.

                        Abell 85, aufgenommen am Wendelstein-Observatorium der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die zentrale, helle Galaxie Holm 15A hat einen ausgedehnten diffusen Kern.

                          Schwarze Löcher verschlingen alles, was ihnen zu nahe kommt. Wissenschaftler haben nun im Zentrum der Galaxie Holm 15A ein Exemplar gefunden, das 40 Milliarden Mal so schwer ist wie die Sonne. Damit ist es das massivste je entdeckte Schwarze Loch.

                          Die Sonne am 10. Dezember 2019, aufgenommen vom Sonnenbeachtungssatelliten Solar Dynamics Observatory (SDO)

                            Auf der Sonne geht es wild zu: Eruptionen schleudern heißes Gas ins All und starke Magnetfelder verursachen Sonnenflecken auf der Oberfläche. Diese tauchen regelmäßig auf und verschwinden wieder. Nun beginnt ein neuer Zyklus der Sonnenaktivität.

                            Der Merkur schiebt sich auf seinem Umlauf zwischen die Sonne und die Erde
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                            Ein seltenes Ereignis: Der Merkur schob sich auf seiner Umlaufbahn zwischen Sonne und Erde. Als kleiner schwarzer Fleck wanderte der Planet am 11. November über die Sonnenscheibe. Beobachten ließ sich das allerdings nur mit Spezialausrüstung.

                            Künstlerische Darstellung der Raumsonde Parker Solar Probe auf ihrem Weg zur Sonne. Erste Ergebnisse der Sonnenmission sind bekannt.
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                            Schon dreimal ist die Parker Solar Probe dicht an die Sonne herangerückt und eingetaucht in die nahe Sonnenumgebung. Dabei hat die Raumsonde festgestellt, dass überraschend stürmisches Wetter herrscht, wo die Sonnenwinde "wehen".

                            Raumfahrer

                            Raumfahrt-Geschichte

                            Die russische Raumstation Mir über dem blauen Erdball.

                              Die Mir war die erste Raumstation der Menschheit, die im Weltall zusammengebaut wurde. Die russische Raumfahrtorganisation Roskosmos hatte sie in die Umlaufbahn um die Erde geschickt. Vor 20 Jahren, am 23. März 2001, verglühte sie in der Atmosphäre.

                              Der erste deutsche Forschungssatellit Azur (künstlerische Darstellung)
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                              Im Jahr 1969 landeten die ersten NASA-Astronauten auf dem Mond. Nur wenige Monate später gab es auch für die deutsche Raumfahrt einen epochalen Durchbruch: Vor 50 Jahren, am 8. November 1969, startete Azur, der erste deutsche Satellit, ins All.

                              Buzz Aldrin betrat als zweiter Mensch den Mond, kurz nach Neil Armstrong, der ihn dabei fotografierte.
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                              Die besten Bilder und die schönsten Geschichten rund um die erste Mondlandung vor 50 Jahren. Mondfiebern Sie mit!

                              Am Sternenhimmel in diesem Monat zu sehen